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Mittwoch, 31. Dezember 2008

Prosit Neujahr

Einen guten Rutsch ins neue Jahr

Alles Gute und Gesundheit für 2009



Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten
allen
Lesern
dieses Blogs

Wiederherstellungskonsole benutzen

Die Wiederherstellungskonsole lässt sich über das Bootmenü starten.

Um die Wiederherstellungskonsole von der Betriebssystem-CD aufzurufen, startet man den Computer mit der Betriebssystem-CD. Im Setupbildschirm die EINGABETASTE drücken, um zum Dialogfeld Willkommen bei Setup zu wechseln. Jetzt die R-Taste drücken um die Installation zu reparieren und anschließend die K-Taste um die Wiederherstellungskonsole aufzurufen. Die Wiederherstellungskonsole zeigt gültige Windows-Installationen an und fordert dazu auf, die zu reparierende Installation auszuwählen. An dieser Stelle die entsprechende Zahl für die zu reparierende Installation eingeben, und anschließend die EINGABETASTE drücken. Wenn die EINGABETASTE gedrückt wird ohne eine Zahl einzugeben, wird die Wiederherstellungskonsole beendet und der Computer neu gestartet.

Die Wiederherstellungskonsole fordert dann dazu auf, das Kennwort für das lokale Administratoren-Konto einzugeben. Wenn das Kennwort dreimal falsch eingegeben wurde, verweigert die Wiederherstellungskonsole den Zugriff auf die lokalen Datenträger und startet den Computer neu.

Hinweis:
Wenn die Registrierung beschädigt ist bzw. fehlende oder ungültige Installationen ermittelt werden, startet die Wiederherstellungskonsole im Stammverzeichnis des Startdatenträgers, ohne dass ein Kennwort erforderlich ist. Mann kann dann nicht in andere Verzeichnisse wechseln, allerdings können Befehle für begrenzte Datenträgerreparaturen ausgeführt werden z.B. chkdsk, fixboot und fixmbr.

Nachdem das korrekte Kennwort eingegeben wurde, kann man auf folgende Verzeichnisse zugreifen:
  • Das Stammverzeichnis auf jedem Datenträger.
  • %SystemRoot% und Unterverzeichnisse der Windows-Installation, bei der man derzeit angemeldet ist.
  • \Cmdcons und Unterverzeichnisse (soweit vorhanden).
  • Verzeichnisse auf austauschbaren Datenträgern z.B. CD-ROMs.
Die Wiederherstellungskonsole verhindert standardmäßig den Zugriff auf andere Verzeichnisse, beispielsweise die Verzeichnisse Programme oder Dokumente und Einstellungen, und auf Verzeichnisse, die andere Installationen von Windows enthalten. Die Zugriffsrechte können jedoch mit Hilfe der lokalen Einstellungen für Gruppenrichtlinien geändert werden. Auch ein neuer Schlüssel in der Registry hilft hier weiter. Unter:

HKEY_Local_Machine/Software/Microsoft/WindowsNT/CurrentVersion/Setup/ RecoveryConsole den neuen DWord-Schlüssel SetCommand mit dem Wert 1 erstellen. Nach einem Neustart des Systems ist diese Änderung aktiviert. Jetzt kann man in der Wiederherstellungskonsole das Set-Kommando verwenden.

set allowwildcards=true Erlaubt die Benutzung von Wildcards (*, ?)

set allowallpath=true Gibt alle Verzeichnisse zur Bearbeitung frei.

Man kann keine Dateien von der lokalen Festplatte/SSD auf einen anderen Datenträger kopieren. Es können jedoch Dateien von einer CD-/DVD-ROM auf jede beliebige Festplatte/SSD kopieren. Die Wiederherstellungskonsole zeigt die Fehlermeldung Zugriff verweigert an, wenn ungültige Befehle eingegeben werden.

Die Wiederherstellungskonsole speichert zuvor eingegebene Befehle in einem Puffer. Die Befehle können mit der NACH-OBEN- und NACH-UNTEN-Taste anzeigt werden. Um einen zuvor eingegebenen Befehl zu bearbeiten, können man den Cursor mit Hilfe der RÜCKTASTE an die Stelle setzen, die man bearbeiten möchten, und den restlichen Befehl ändern.

Um den Computer herunterzufahren und neu zu starten, gibt man in der Eingabeaufforderung exit ein.

Wichtig:
Die Wiederherstellungskonsole ordnet den Datenträgern unter Umständen nicht den gleichen Laufwerksbuchstaben zu, der in Windows verwendet wird. Falls zu kopierende Dateien nicht zu finden sind, sollte man sich vergewissern, das die Laufwerkszuordnungen für die Quell- und Zielverzeichnisse richtig sind. Mit dem Befehl map können man prüfen wie die Zuordnung der Laufwerksbuchstaben erfolgt.

Unterstützte Befehle:
attrib Ändert die Attribute einer Datei oder eines Verzeichnisses.
batch Führt die in einer Textdatei angegebenen Befehle aus.
cd oder chdir Wechselt das Verzeichnis oder zeigt dessen Namen an.
chkdsk Überprüft und repariert einen Datenträger.
cls Löscht den Bildschirminhalt.
copy Kopiert eine einzelne Datei.
del oder delete Löscht eine Datei.
dir Listet Dateien und Verzeichnisse auf.
disable Deaktiviert einen Systemdienst oder Treiber.
diskpart Verwaltet die Partitionen auf der Festplatte Dieser Befehl wird möglicherweise die Partitionstabellen beschädigen, wenn der Datenträger auf einer dynamischen Festplatte aktualisiert wurde. Die Struktur von dynamischen Festplatten nur mit der Datenträgerverwaltung ändern.
enable Aktiviert einen Systemdienst oder Treiber.
exit Beendet die Wiederherstellungskonsole und startet den Computer neu.
expand Dekomprimiert Dateien aus einem CAB-Archiv.
fixboot Schreibt einen neuen Startsektor in die Systempartition.
fixmbr Schreibt den Masterbootcode des Master Boot Record der Startfestplatte neu. Dieser Befehl kann die Partitionstabelle beschädigen, wenn ein Virus vorhanden ist, ein anderes Betriebsystem installiert ist, kein Standard-MBR verwendet wird oder ein Hardwareproblem aufgetreten und der Zugriff auf Datenträger nicht mehr möglich ist.
format Formatiert den angegebenen Datenträger.
hilfe Na was wohl?
listsvc Listet alle Dienste, Treiber und Startarten auf.
logon Einloggen bei einer Windows-Installation.
map Listet alle Laufwerksbuchstaben, Dateisystemtypen, Datenträgergrößen und Zuordnungen auf.
md oder mkdir Erstellt ein Verzeichnis.
more oder type Zeigt den Inhalt einer Textdatei.
rd oder rmdir Löscht ein Verzeichnis.
set Zeigt oder legt Umgebungsvariablen an.
systemroot Setzt das aktuelle Verzeichnis auf %SystemRoot%

Achtung:

Jede Änderung innerhalb der Wiederherstellungskonsole erfolgt auf eigene Gefahr !!!

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Wiederherstellungskonsole beim 1000H installieren

Da Asus beim 1000H das Verzeichnis C:\WINDOWS\I386 angelegt hat, lässt sich ohne CD und mit nur einem Befehl die Wiederherstellungskonsole lokal auf der Festplatte installieren. Diese Installation belegt rund 8 MB und liegt im Verzeichnis C:\cmdcons.

Um die Installation erfolgreich abzuschließen ist eine aktive Internetverbindung nötig, da aktualisierte Dateien geladen werden.

C:\WINDOWS\I386\winnt32 /cmdcons

wird die installation gestartet.

Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde, wird ein neuer Eintrag im Bootmenü eingefügt. Über diesen Eintrag lässt sich dann die Wiederherstellungskonsole starten.

Der oben genannte Pfad muss eventuell angepasst werden und funktioniert dann auch bei den anderen eeePCs mit XP. Allerdings wird hier das \i386 Verzeichnis auf einem Datenträger benötigt.
Wenn z.B. \i386 direkt im Root-Verzeichnis eines USB-Sticks liegt, dann ist folgender Befehl einzugeben:

F:\I386\winnt32 /cmdcons

F ist hier der Laufwerksbuchstabe für den USB-Stick und kann variieren.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

701, 901 oder 1000H? Welcher ist mobiler?

Welcher eeePC ist der Mobilste?

Mittlerweile besitze ich folgende eeePCs:

  • 701 4G/Linux
  • 901 XP
  • 1000H XP

Daher möchte ich hier mal meine Einschätzungen zu den einzelnen eeePCs abgeben.

1. 701 4G/Linux
Der 701er ist klein, leicht und eigentlich das ideale Gerät für Anfänger, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Computern haben.
Gerade durch die vorkonfigurierte Xandros-Oberfläche (EasyMode) können Anfänger sofort loslegen und im Gegenzug das System eigentlich nicht zerschießen.
Die vorinstallierten Programme reichen für die meisten Aufgaben aus. Lediglich der kleine 7-Zoll Bildschirm ist nicht für alle Programme optimal. Gerade beim betrachten von Bildern, Internet surfen und Tabellenkalkulation stört die geringe Bildschirmgröße. Man ist ständig am scrollen.
Etwas mager ist, bei 701ern der zweiten Generation, auch die Ausdauer des Akkus. Dafür ist der 701er was das Gewicht angeht ungeschlagen.
Die Leistung des Celeron Prozessors ist für die für den 701er gedachten Anwendungen ausreichend.

Technische Daten:
Prozessor: 900 Mhz Celeron-M (auf 630 MHz heruntergetaktet)
RAM: 515 MB
Speicherplatz: 4 GB SSD (Solid State Disk)
Bildschirm: 7“ - 800x480
Sonstiges: VGA-Ausgang, 3 x USB 2.0, SDHC Kartenleser, Ethernet 802.11 b/g
Betriebssystem: Xandros Linux
Webcam: 0.3 Megapixel
Akku: 4400 mA/h 4 Zellen (Akkulaufzeit ca. 3h)

2. 901 XP
Der 901er ist meiner Meinung nach das mobilste Gerät meiner (der) eeePC Kollektion.
Der Bildschirm ist mit 8,9 Zoll schon augenfreundlicher und auch die Tastatur ist nicht so klapprig wie beim 701er. Bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixel ist schon vernünftiges Arbeiten möglich.
Durch den Atom-Prozessor und den 6600 mA/h Akku kann man mit dem 901er durchaus einen Arbeitstag überstehen, ohne zwischendurch nach einer Steckdose suchen zu müssen. Das Gerät ist etwas schwerer als der 701er. Die Akkulaufzeit und der größere Bildschirm, machen diesen 'Nachteil' jedoch wieder gut.
Mit dem durch einen mit 1,6 GHz befeuerten 901er lässt sich angenehm arbeiten. Die 1,6 GHz entsprechen jedoch nicht denen gleich getakteter Desktop CPUs.

Technische Daten:
Prozessor: 1.6 Ghz Intel Atom N270
RAM: 1 GB
Speicherplatz: 12 GB SSD (Solid State Disk)
Bildschirm: 8.9“ - 1024x600
Sonstiges: VGA-Ausgang, 3 x USB 2.0, SDHC Kartenleser, Ethernet 802.11 b/g/n, Bluetooth
Betriebssystem: Windows XP
Webcam: 1.3 Megapixel
Akku: 6600 mA/h 6 Zellen (Akkulaufzeit ca. 5 - 7h)

3. 1000H
Beim 1000H ist der Bildschirm nochmals größer als beim 901er, jedoch ist die native Auflösung von 1024 x 600 die gleiche. Die Tastatur des 1000H ist die beste der drei eeePCs. Größter Vorteil ist die 160 GB große Festplatte, die im Gegensatz zu 4 GB (701) bzw. 12 GB (901) genug Platz bietet. Die Festplatte ist jedoch auch gleichzeitig ein Nachteil, da sie nicht so robust wie eine SSD (Solid State Disc) ist. Dafür ist die Festplatte im 1000H z.Zt noch schneller als die bislang in den eeePCs verbauten SSDs. Dies macht sich besonders beim starten von Programmen, öffnen und speichern von Dateien bemerkbar. Wenn jedoch alle Ladevorgänge abgeschlossen sind, ist von diesem Vorteil gegenüber dem 901 nichts mehr zu spüren. Dies ist auch kein Wunder, sind sie doch im Prinzip baugleich.

Technische Daten:
Prozessor: 1.6 GHz Intel Atom
RAM: 1 GB
Speicherplatz: 160 GB HDD
Bildschirm: 10,2“ 1024 x 600
Sonstiges: VGA-Ausgang, 3 x USB 2.0, SDHC Kartenleser, Ethernet 802.11 b/g/n, Bluetooth
Betriebssystem: Windows XP
Webcam: 1.3 Megapixel
Akku: 6600 mA/h 6 Zellen (Akkulaufzeit ca. 5 – 7h)

Fazit:
Von den drei oben beschriebenen eeePCs ist der 901er das mobilste Modell. Die Akkulaufzeit, Größe und Gewicht sind optimal für den mobilen Betrieb. Den 901er kann man einfach immer mitnehmen und so jederzeit ins Internet gehen oder mal einen Geistesblitz niederschreiben.
Der 1000H ist eigentlich schon wieder zu groß uns schwer um wirklich mobil zu sein. Er ist dafür optimal geeignet, gemütlich vor dem Fernseher ins Internet zu gehen.
Beim 701er stört eigentlich nur der sehr kleine Bildschirm. Wäre dieser eine Nummer größer, könnte er das Modell der Wahl sein.

Vielleicht ist diese kleine Übersicht eine Entscheidungshilfe für Unentschlossene.

Alle gemachten Angaben beruhen auf subjektiven Eindrücken und wurden nicht durch objektive Tests ermittelt. Gerade bei den Angaben zur Tastatur kann es unterschiedlichen Meinungen kommen, da jeder das Ansprechverhalten der unterschiedlichen Tastaturen anders bewertet.

Kleine Erweiterung

Nach langem Grübeln habe ich mich entschlossen meinen Blog um Windows zu erweitern.
Der Grund dafür ist, das mittlerweile fast alle eeePCs mit vorinstalliertem XP ausgeliefert werden. Wie ich aus den Benutzeranfragen in diversen Foren sehen kann gehen dort auch fast nur noch Windows-Fragen ein.
Wenn es aber etwas (den eeePC betreffend) zum Thema Linux/Xandros gibt, dann werde ich darüber schreiben.

Dienstag, 18. November 2008

FONIC-Surf-Stick - Prepaid

Seit zwei Wochen besitze ich nun den Fonic-Surf-Stick, der für gelegentliches Surfen im Internet mit UMTS/HSDPA-Geschwindigkeit gut geeignet ist. Das Einsteigerpaket mit UMTS-Stick, SIM-Karte und USB-Verlägerung kostet 99,95€. Für die Investition erhält man einen Huawei 160, der in den Besitz des Käufers übergeht.
Das Guthabenkonto kann per Guthabenkarte, Online vom Girokonto oder Dauerauftrag aufgeladen werden.
Man bezahlt pro Tag 2,50€ und hat dabei ein Downloadvolumen von 1 GByte. Werden an einem Tag die 1 GByte überschritten wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gedrosselt. Am folgenden Tag ist dann aber die volle Geschwindigkeit wieder verfügbar.
Ein Surf-Tag beginnt immer um 0.00 Uhr und endet um 24.00 Uhr. Wenn man sich z.B. um 18.00 Uhr zum erstenmal einloggt, werden die 2,50€ vom Guthaben abegezogen und der aktuelle Surf-Tag ist also nur 6 Stunden lang.
Einen ausführlichen Test gibt es auf eee-pc.de.

Bislang bin ich mit dem Surf-Stick zufrieden.

Montag, 10. November 2008

Zweites Meet & Greet Fazit

Also mir fehlen die Worte...
einfach wahnsinn! einfach klasse! einfach eine Wiederholung wert!
Alle die nicht dabei waren haben etwas verpasst. Super Stimmung und endlich die Gesichter kennen lernen die hinter den Nicknamen stecken.
Für alle die es bereuen nicht dabei gewesen zu sein, gibt es mit PROJECT B-DAY - celebration of the anniversery eine neue Chance.
Ich habe meine Teilnahme am Meet & Greet jedenfalls nicht bereut und wenn kein wichtiger Grund vorliegt werde ich auch beim PROJECT B-DAY - celebration of the anniversery dabei sein.

Hier gibt es übrigens noch ein Video vom Meet & Greet.

Samstag, 8. November 2008

[UPDATE] Zweites Meet & Greet erste Bilder

Hier gibt es erste Bilder.

[UPDATE]
Hier gibt es alle Bilder vom zweiten Meet & Greet in Köln.

Zweites Meet & Greet gestartet

16:00 Uhr: Das zweite Meet & Greet ist offiziell eröffnet.

Zweites Meet & Greet startet um 16:00

Noch 2 Stunden bis zum zweiten Meet & Greet, diesmal in Köln.
Ich bin schon gespannt die Personen hinter den Nicks kennen zu lernen. Einige kenne ich schon vom ersten Meet & Greet in Düsseldorf.

Donnerstag, 6. November 2008

Locationänderumg beim zweiten Meet & Greet

Locationänderung !!!

NEUE LOCATION:
WOYTON KREBSGASSE
KREBSGASSE 8
50667 Köln

PARKHAUS: (LIEGT DIREKT GEGENÜBER VOM WOYTON)
City Parkhaus GmbH & Co KG (Köln)
Krebsgasse 14-16
50667 Köln
Tel.: 0221/992266-0

Siehe hier

Sonntag, 19. Oktober 2008

Großes Sorry

Leider liege ich seit dem 09.10. im Krankenhaus umd kann daher leider nicht bloggen.
Heute habe ich zwei Stunden Heimaturlaub und nutze daher die Gelegenheit mich mal wieder zu melden.
Wenn jedoch alles gut läuft bin ich ab Dienstag, den 21. wieder zu Hause.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Zweites Meet&Greet in NRW [ANMELDUNG]

Datum und Location stehen fest:

DATUM: Samstag, 08. November 2008 - 16:00 UHR

LOCATION: Köln,
Woyton an der Hohestraße
In der Höhle 6 / Große Sandkaule
50667 Köln

Jeder der interesse hat und sich noch nicht gemeldet hat, kann sich hier melden.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Zweites Meet&Greet in NRW [PLANUNGSTHREAD]

Das Meet & Greet ist in die Planungsphase getreten. Im Thread im eee-pc-Forum ist Samstag der 8.11. als Termin für das Treffen vorgeschlagen worden.
Der Termin ist also noch nicht fix und kann sich noch ändern.

Freitag, 3. Oktober 2008

2. UPDATE Zweites Meet&Greet in NRW [Wer hat Interesse?]

Das Städte-Voting ist beendet. Köln hat mit 5:4 gegen Düsseldorf gewonnen.

Jetzt müssen noch die genaue Location und das Datum festgelegt werden. Auf jeden Fall wird das Meet & Greet an einem Samstag oder Sonntag stattfinden. Die Teilnehmer können jetzt noch entscheiden welcher Tag am günstigsten ist.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

UPDATE Zweites Meet&Greet in NRW [Wer hat Interesse?]

Interessenten können noch bis zum 03.10.2008 um 20.00 Uhr ihr Voting für den Ort des Meet & Greet abgeben. Danach beginnt die aktive Planungsphase.
Zur Zeit steht es:
KÖLN: 5 DÜSSELDORF: 4

Dienstag, 30. September 2008

Zweites Meet&Greet in NRW [Wer hat Interesse?]

Das Forumsmitglied knopfde vom eee-pc.de-Forum organisiert ein zweites Meet & Greet in NRW. Ausführliche Informationen gibt es im entsprechenden Thread des Forums. Es wäre schön wenn sich möglichst viele beteiligen würden.

Ich war beim ersten Treffen in Düsseldorf. Es hat sich gelohnt. Neben dem Ausdiskutieren von eeePC-Problemen und allgemeinen Themen ist das realte Treffen der Kollegen aus dem Forum hervorzuheben, denn wir sogenannten "Computerfreaks" sitzen nicht nur den ganzen Tag am Computer und treffen keine realen Menschen.

Montag, 22. September 2008

Sorry !!!

Leider nimmt mich mein neues Spielzeug ziemlich in Anspruch. Der 901er ist schon ein feines Gerät.
Solange ich noch in der Spielphase bin, werde ich nicht so häufig Posten wie gewöhnlich.
Wenn diese Phase vorüber ist geht alles wieder so wie zuvor.

Freitag, 19. September 2008

901er ist da !!!

Seit 30 Minuten bin ich stolzer Besitzer eines 901er.
Schönes Gerät. Nur Windows stört.
Ich werde den 901er eine Weile mit Windows testen aber früher oder später Xandros/Linux installieren.

Und den 701er und diesen Blog werde ich auch nicht vernachlässigen. Der 701er hat schließlich den Netbook-Boom ausgelöst.

Dienstag, 16. September 2008

Rätselhafter Speicherplatzschwund auf sda1

Seit einiger Zeit stellte ich fest das der Speicherplatz auf dem Laufwerk sda1 (/) immer geringer wurde. Zuletzt fehlten rund 32 MByte. Ich hatte jedoch weder neue Software installiert noch die vorhandene upgedatet. Einzig die Anti-Virus (Version 2.0) Definitionen habe ab und zu aktualisiert. Und hier liegt auch der Grund für den Speicherplatzschwund.

Normalerweise sind nur die in der obigen Abbildung gezeigten Verzeichnisse vorhanden (unter /home/user/.XandrosAntivirus/definitions). Während das Update läuft, wird ein temporäres Verzeichnis angelegt in dem die heruntergeladenen Dateien abgelegt werden. Nach erfolgreichem Update werden die Dateien aus dem temporären Verzeichnis verschoben und das temporäre Verzeichnis gelöscht.
Wenn nun aber beim Update etwas nicht korrekt abläuft, bleibt das temporäre Verzeichnis mitsamt Inhalt erhalten. Bei mir waren zuletzt zwei dieser Verzeichnisse vorhanden und rund 32 MByte unnütz belegt.
Nach löschen dieser Verzeichnisse war der belegte Speicherplatz wieder frei.

Freitag, 12. September 2008

Projekt erfolgreich gestartet

Nachdem das Projekt gestern erfolgreich gestartet ist sind die Kritiken in den Zeitungen und im Internet alle positiv.

Puh, jetzt geht es mir wieder besser.

Jetzt bleibt nur zu hoffen das alle am Projekt beteiligten am Ball bleiben und mich regelmäßig über Änderungen informieren, damit ich die Inhalte auch aktuell halten kann.

Donnerstag, 11. September 2008

Projekt online

Das Projekt ist erfolgreich online gegangen und auch die Pressekonferenz ist gut verlaufen.
Ich bin schon gespannt was morgen in der Zeitung steht.

Mittwoch, 10. September 2008

Projekt geht online

Morgen ist es endlich so weit. Nach 8 Monaten geht die von mir betreute Internetseite endlich online. Ich frage mich nur ob es eine gute Idee der Auftraggeber war den 11.09. zu wählen.

Das es sooo lange gedauert hat, lag aber nicht an mir sondern am "Einsammeln" der Inhalte. Für diese Aufgabe war ich glücklicherweise nicht zuständig, da ich noch eine zweite Internetseite betreue und auch noch die Benutzer im Netzwerk betreue. Hätte ich mich auch noch um die Inhalte kümmern müssen wäre zwangsläufig weniger Zeit für meine anderen Aufgaben geblieben.

Dienstag, 9. September 2008

Windows History 2

Windows NT 4.0
Code-Name: Cairo
CPU: 133 MHz
RAM: 32 MByte
HD: 500 MByte
Preis: ca. 310 €

Windows 98
Code-Name: Memphis
CPU: 133 MHz
RAM: 32 MByte
HD: 300 MByte
Preis: ca. 190 €

Windows 2000
Code-Name: NT 5
CPU: 700 MHz
RAM: 256 MByte
HD: 2 GByte
Preis: ca. ?

Windows ME
Code-Name: Georgia
CPU: 300 MHz
RAM: 64 MHz
HD: 400 MByte
Preis: ca. 200 €

Windows XP
Code-Name: Whistler
CPU: 1 GHz
RAM: 512 MByte
HD: 4 GByte
Preis: ca. 250 €

Windows Vista
Code-Name: Longhorn
CPU: 3 GHz
RAM: 2 GByte
HD: 8 GByte
Preis: 330 €

Die angegebenen Preise beziehen sich auf die Box- und nicht auf die OEM-Version.

Soviel zum alternativen Betriebssystem...

Sonntag, 7. September 2008

Thunderbird Erweiterung - Duplicate Contact Manager

Duplicate Contact Manager ermöglicht das leichte Finden und Löschen von doppelten Kontakten.

Samstag, 6. September 2008

Windows History 1

Jetzt ausnahmsweise etwas über Windows.

Windows 1.0
Code-Name: Interface-Manager
CPU: 8 MHz
RAM: 640 KByte
HD: 1 MByte
Preis: ca. 260 €

Windows 2.0
Code-Name: 286
CPU: 16 MHz
RAM: 1 MByte
HD: 5 MByte
Preis: ca. 200 €

Windows 3.0
Code-Name: Janus
CPU: 33 MHz
RAM: 8 MByte
HD: 20 MByte
Preis: ca. 280 €

Windows 3.1
Code-Name: -
CPU: 33 MHz
RAM: 8 MByte
HD: 40 MByte
Preis: ca. 190 €

Windows NT 3.5
Code-Name: Daytona
CPU: 66 MHz
RAM: 24 MByte
HD: 250 MByte
Preis: ca. 260 €

Windows 95
Code-Name: Chicago
CPU: 50 MHz
RAM: 16 MByte
HD: 200 MByte
Preis: ca. 200 €
Fortsetzung folgt...

Freitag, 5. September 2008

Firefox Erweiterung - Flagfox / Spoof Stick

Flagfox in der Statusleiste die Landesflagge des Server-Standortes der aktuell angezeigten Seite. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer IP-Adressen-Datenbank anstelle des Top-Level-Domainnamens.
So kann man bei einigen Seiten eine Überraschung erleben und sehen das der Server in einem ganz anderen Land steht als vermutet. Auch kann man so Phiishing-Seiten enttarnen.
Ebenso hilft auch Spoof Stick vor Phishing.

Mittwoch, 3. September 2008

Urlaubsbilder 3

Der 3. Teil:

Dem Bodensee auf den Boden sehenDem Bodensee auf den Boden sehen

Ist mir heiß !!!"Ist mir heiß !!!"

Sonnenuntergang über OberzellSonnenuntergang über Oberzell

Ende

Dienstag, 2. September 2008

Firefox Erweiterung - PageZoom

Die Erweiterung PageZoom erlaubt es unter Firefox 2.x das Zoomen von Internetseiten wie es unter Firefox 3 möglich ist. Dabei wird die gesamte Webseite inclusive Bilder gezoomt.

Montag, 1. September 2008

Urlaubsbilder 2

Hier nun der 2. Teil:

Neubaugebiet in Oberzell  (Blick aus dem  Hotelfenster)Neubaugebiet in Oberzell (Blick aus dem Hotelfenster)

Mein  eeePC  als  Verbindung  ins  InternetMein eeePC als Verbindung ins Internet

Souveniers, Souveniers...Souveniers, Souveniers...

Fortsetzung folgt...

Sonntag, 31. August 2008

Glossar 5

WEP
Die WLAN-Verschlüsselung arbeitet mit einer Schlüssellänge von 64 oder 128 Bit. WEP (Wired Equialent Privacy) ist leicht zu knacken und sollte daher nicht verwendet werden. WPA (siehe dort) ist wesentlich sicherer und ist damit die bessere Wahl.

WPA
Die Verschlüsselung via WPA (Wi-Fi Protected Access) ist sicherer als WEP (siehe dort). Bei jedem übertragenen Datenpaket wird die Verschlüsselung abgewandelt und bezieht die MAC-Adresse (siehe dort) des Sendegeräts mit ein.

Samstag, 30. August 2008

Urlaubsbilder 1

Hier nun wie versprochen die ersten Urlaubsbilder:

RavensburgRavensburg

Der Bodensee von Meersburg ausDer Bodensee von Meersburg aus

Bootshafen in MeersburgBootshafen in Meersburg


Die Schussen auf ihrem Weg durch Ravensburg

Fortsetzung folgt...

Freitag, 29. August 2008

Glossar 4

MAC-Adresse
Mit Hilfe der MAC-Adresse lässt sich jede Netzwerk-Hardware weltweit eindeutig identifizieren. Die MAC-Adresse lässt sich nicht ändern.

Router
Ein Router verbindet zwei Netzwerke miteinander. Wenn ein Computer Daten verschickt, kennt er zwar über die IP-Adresse (siehe dort) den Empfänger, aber nicht den Weg zu ihm. Der Router aber kennt den Empfänger oder einen anderen Router der den Empfänger kennt.

Switch
Ein Switch arbeitet ähnlich wie ein Hub (siehe dort). Er sendet die Datenpakete aber direkt den Empfänger und stellt so, im Gegensatz zum Hub, die volle Netzwerkbandbreite zur verfühgung. Ein Switch ist ein intelligenter Hub.

Donnerstag, 28. August 2008

Thunderbird Erweiterung - Attachment Extractor

Attachment Extractor
Ermöglicht das Verwalten von Anhängen aus ausgewählten Nachrichten. Abzutrennende Anhänge können in einem Standardordner oder in einem Ordner nach Wahl gespeichert werden. Anhänge können bereits beim Empfang der Nachricht automatisch abgetrennt und in einem Standardordner ablegt werden.

Dienstag, 26. August 2008

Urlaub Ende

Ich bin wieder gut zu Hause angekommen. Zwar bin ich ein wenig müde, aber ein paar Tage Resturlaub zum Erholen vom Urlaub bleiben mir noch.
Die versprochenen Fotos folgen dann in den nächsten Tagen.

Firefox Erweiterung - MR Tech's About:About

MR Tech's About:About
Fügt dem Hilfe-Menü weitere "about:"-Einträge hinzu und ist auch für Thunderbird erhältlich

Montag, 25. August 2008

Urlaub 7

Letzter Tag, morgen geht es wieder heimwärts.
Heute war ich nochmal in Ravensburg und auch noch einmal in Meersburg. Im
Hotel zum Schiff
88709 Meersburg / Bodensee
E-Mail: info@hotelzumschiff.de
Internet: www.hotelzumschiff.de
habe ich direkt am See sitzend zu Mittag gegessen. Es war zwar etwas teurer als sonst, aber es hat sich gelohnt.
Ansonsten kann man immer sehr gut und reichlich im Landgasthof zum Kreuz essen.

Meine Hotelrechnung habe ich auch schon bezahlt und so langsam muss ich die Koffer packen.
Gerne komme ich wieder in die
Weinstube Müller
Arthur Beck
Albersfelder Straße 3
88213 Ravensburg / Oberzell
Telefon: (0751) 61280 oder 65273066
Telefax: (0751) 65273067
E-Mail: info@weinstube-mueller.de
Internet: www.weinstube-mueller.de

Glossar 3

DHCP
DHCP ist für die automatische Zuweisung der IP-Adresse (siehe dort) zuständig. Router oder dedizierte DHCP-Server bieten diesen Service im Ntzwerk an.

Hub
Mit einem Hub lassen sich mehrere Computer miteinander verbinden. Der Hub leitet alle Daten im Netzwerk an alle angeschlossenen Computer weiter. Über die in den Netzwerkpaketen enthaltene MAC-Adresse (siehe dort) ermitteln die angeschlossenen Computer wer der Empfänger ist.
Ein Hub ist ein dummer Switch.

IP-Adresse
Jedes Netzwerkgerät lässt sich über seine 32 Bit lange und weltweit eindeutige IP-Adresse identifizieren. IP-Adressen haben das Format XXX.XXX.XXX.XXX. Im privaten Bereich werden üblicherweise Adressen im Bereich von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 verwendet.

Sonntag, 24. August 2008

Urlaub 6

Ein unterschied wie Tag und Nacht. Heute strahlender Sonnenschein, weit und breit keine Wolke am Himmel und die Spritpreise sinken wieder etwas (1,469).

Heute war ich wieder in Meersburg und habe erneut etwas Zeit am Ufer verbracht. Überraschenderweise war auch nicht so viel los wie bei meinem ersten Abstecher.
Ein kleines Souvenier aus Meersburg:

Ein kleines Souvenier aus Meersburg

Samstag, 23. August 2008

Urlaub 5

Heute war das Wetter eher durchwachsen. Gegen 18.00 Uhr kam der Himmel herunter. So viel flüssige Sonne habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Dafür war das Abendessen umso besser - Spanferkel.
Das Fleisch war so zart, das es schon beim ansehen zerfiel. Da konnte man wirklich nicht sagen: "So eine dummes Schwein, sich in dem Alter noch schlachten zu lassen"

Freitag, 22. August 2008

Urlaub 4.1

Guten Abend!

Heute war ich unter Anderem auch in AllerheiligenHeute war ich unter Anderem auch in Allerheiligen.
Eine schöne Aussicht hat man, aber sonst gibt es nicht viel zu sehenEine schöne Aussicht hat man, aber sonst gibt es nicht viel zu sehen.
So, und jetzt gehe ich lecker essen...So, und jetzt gehe ich lecker essen...

Urlaub 4

Guten Morgen!

Weil das Wetter so schön ist, hier die Aussicht aus meinem Hotelzimmer:

Blick aus dem Hotelfenster
Mal sehen was ich heute unternehme...

Donnerstag, 21. August 2008

Urlaub 3

Heute war ich in Meersburg am Bodensee. Das Wetter war super und ich wollte etwas Sonnenbräune, aber es ist wohl ein leichter Sonnenbrand geworden. Das kommt davon wenn man über eine Stunde am Ufer sitzt.

Vom Ufer aus konnte man über den ganzen See, bis in die Schweiz sehen. Es war nur leicht bewölkt und es wehte ein leichter Wind.
Das Essen ist wie überall hier in der Gegend ausgezeichnet und die Portionen sind eigendlich für zwei Personen.

Bilder kann ich leider noch keine zeigen, da sie auf der Handyspeicherkarte sind und ich hier keine Möglichkeit habe sie auf meinen 701er zu übertragen.
Die schönsten Bilder liefere ich dann nach meinem Urlaub nach.

Mittwoch, 20. August 2008

Urlaub 2.1

Beste Urlaubsgrüße an SirOfDefault und alle beim eee-pc.de Forum

Wegen meiner Abwesenheit werde ich im Forum weniger aktiv sein.

Urlaub 2

Naja, das Wetter ist leider noch nicht das Beste. Es soll aber ab morgen schön werden.
Anbei schon mal ein Webcam-Foto meiner Schlafstätte.

Hier schlafe ich
Dafür ist das Essen ist viel besser als das aktuelle Wetter. Da wird sich sicher das eine oder andere Gramm Fett festsetzen. Ich sag' nur Rehragout mit Preiselbeeren ...mmmmmmmmmhhhlecker

Montag, 18. August 2008

Thunderbird Erweiterung - Quicktext

Quicktext
Eine Werkzeugleiste mit frei konfigurierbaren Textbausteinen und die Verwendung von Variablen wie [[TO_FIRSTNAME]] ist hiermit möglich.


Dies ist vorerst das letzte Posting zum 701er. Keine Angst es geht weiter, aber ich mache jetzt erst einmal eine Woche Urlaub. Ob ich in dieser Woche Zeit und Lust habe etwas fachliches zu schreiben...mal sehen.
Das eine oder andere Urlaubsfoto werde ich aber bei Gelegenheit hier einstellen.

Sonntag, 17. August 2008

Firefox Erweiterung - FireFTP

FireFTP
Integriert einen FTP-Client in Firefox.
Für z.B. Webmaster eine hilfreiche Erweiterung.

Samstag, 16. August 2008

Glossar 2

Bash
Bash ist die Abkürzung für Bourne Again Shell und besteht aus einem festen Vorrat an Shell-Befehlen. In der Bash können Befehle, zur Konfiguration oder um Informationen zu erlangen, eingegeben werden.

BIOS
Die Abkrzung BIOS steht für Basic Input-Output System ohne das kein (eee)PC starten kann. Beim eeePC ist das BIOS in einen ROM (Read Only Memory)- und einen EFI-Teil aufgeteilt. Das EFI (Extensible Firmware Interface) und damit der größte Teil des BIOS befindet auf der SSD (Solid State Disk). Ein BIOS-Update verändert nur den EFI-Teil auf SSD.

Control-Center
Im Control-Center sind alle Einstellmöglichkeiten für den Full-Desktop-Modus (siehe dort) zusammengefasst. Im Easy-Mode (siehe dort) lässt sich das Control-Center über die Konsole (Strg + Alt + t) und dem Befehl kcontrol öffnen.

Freitag, 15. August 2008

Glossar 1

Amarok
Hinter dieser Anwendung verbirgt sich der Musik-Manager.

AES
AES (Advanced Encryption Standard) ist die derzeit sicherste Verschlüsselungsmethode. AES verschlüsselt nicht nur Daten, sondern es wird auch die Veränderung der Datenpakete verhindert.

APT
APT ist die in Xandros integrierte Paketverwaltung. APT ist eine Abkürzung für Advanced Packaging Tool = Fortschrittliche Paketverwaltung. Die in der Datei sources.list verzeichneten Paketquellen werden von APT verwendet. APT kann per Konsolenbefehl oder über die grafische Benutzeroberfläche Synaptic (siehe dort) benutzt werden.

Donnerstag, 14. August 2008

Xandros Verzeichnisstrucktur

/
Das Wurzelverzeichnis (root). Es enthält die nachfolgenden Unterverzeichnisse und die Dateien des Linux-Kerns, die zum Booten benötigt werden.

/bin
bin leitet sich von binaries ab. Binaries entsprechen den EXE-Dateieb unter Windows. In diesem Verzeichnis findet man die ausführbaren Linux-Kommandos (ls, rm usw.)

/boot
Im Verzeichnis boot befinden sich Dateien (incl. Kernel), die zum Booten des Systems benötigt werden.

/boot/grub
Hier befindet sich die Datei menu.lst, für die Konfiguration des Boot-Managers grub.

/dev
Geräte-Dateien, die zum Zugriff auf die Hardware benötigt werden, sind hier aufgeführt. Es handelt sich nicht um eigentliche Dateien, sondern welche Treiber des Kernels zur Verwaltung der Geräte genutzt werden.

/etc
In etc sind die systemweiten Konfigurationsdateien des Systems abgelegt. Diese werden entweder mit systemeigenen Tools oder mit einem Editor bearbeitet.

/home
Das Heimatverzeichnis des Benutzers. Ruft ein Benutzer den Xandros Dateimanager auf, werden die Dateien aus /home/user im Ordner Eigener Home-Ordner eingeblendet. Hier kann der Benutzer alle seine Daten und Verzeichnisse ablegen.

/lib
Enthält gemeinsam benutzte Bibliotheken. Diese entsprechen in etwar den DLL-Dateien unter Windows.

/lost+found
Verloren gegangene Dateien, die bei einem nicht ordnungsgemäßen Beenden von Xandros entstehen, werden hier abgelegt.

/mnt
Hier werden externe Dateisysteme (SDHC-Karten, USB-Sticks usw.) gemountet. Geräte die von Xandros erkannt wurden, werden automatisch hier gemountet. Im Xandros Dateimanager werden diese externen Geräte im Ordner Eigener Home-Ordner abgebildet.

/opt
Optionale Pakete, die nachträglich installiert wurden, sind hier zu finden. Firefox und Thunderbird sind z.B. hier zu finden.

/proc
Enthält alle laufenden Prozesse und wird vom System verwaltet. Der Verzeichnisinhalt spiegelt die Prozessverwaltung wieder und es handelt sich um keine herkömmliche Dateien.

/sbin
In sbin sind die System-Kommandos abgelegt, die der Benutzer root zur Systemverwaltung ausführen darf.

/tmp
In diesem Verzeichnis werden vom System temporäre Dateien abgelegt, sofern diese nicht in /var/tmp abgelegt werden.

/usr
Alle für den Benutzer verfügbaren Anwendungsprogramme werden in diesem Verzeichnis (z.B. Unterverzeichnis bin) installiert.

/var
Im Verzeichnis var werden veränderliche Daten, wie z.B. Druckdaten, abgelegt.

Urlaub 1

Eine halbe Woche konnte ich jetzt morgens lange schlafen und so langsam kehren die Lebensgeister wieder zurück.
Es ist schon eine Wohltat nicht den ganzen Tag am PC zu sitzen. Wenn ich jetzt, während meines Urlaubs, den Rechner einschalte, dann nur um E-Mails zu checken und vielleicht etwas für diesen Blog zu schreiben.
Am Montag geht es dann (warscheinlich) auf Reise. Ein festes Ziel habe ich nicht und auch die Dauer (eine oder zwei Wochen) ist noch offen. Ich lasse mich einfach treiben und bleibe einfach da wo es schön ist.

Mittwoch, 13. August 2008

Shell-Skripte erstellen 6. Teil

Im letzten Teil jetzt noch ein komplexeres Skript:

#!/usr/bin/bash
clear # Bildschirm löschen
EINGABE=a
while [ $EINGABE != e -a $EINGABE != E ] # Schleife bis e oder E eingegeben wird
do
clear # Bildschirm löschen
echo "********************************************************"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "* Auswahlmenü -----------------------------------------*"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "* 1- Dateien kopieren ---------------------------------*"
echo "* 2- aktuelles Verzeichnis ----------------------------*"
echo "* 3- Datum und Uhrzeit --------------------------------*"
echo "* 4- C-Code compilieren -------------------------------*"
echo "* 5- Verzeichnis auflisten ----------------------------*"
echo "* 6- Midnight Commander aufrufen ----------------------*"
echo "* 7- Datei löschen ------------------------------------*"
echo "* 8- Datei seitenweise anzeigen -----------------------*"
echo "* 9- Verzeichnis wechseln -----------------------------*"
echo "* 10- Editor aufrufen ---------------------------------*"
echo "* 11- Textverarbeitung aufrufen -----------------------*"
echo "* e- Menü beenden -------------------------------------*"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "********************************************************"
echo
printf "Ihre Eingabe bitte: "
read EINGABE # Tastatureingabe in Variable EINGABE speichern
case $EINGABE in # Je nach Tastatureingabe den entsprechenden Punkt anspringen

1) echo "Datei kopieren"
case $# in
0) printf "Bitte geben Sie die Quelldatei an: "
read QUELLE
printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL;;
1) printf "Bitte geben Sie das Ziel ein: "
read ZIEL
QUELLE=$1;;
[2-9]) QUELLE=$1
ZIEL=$2;;
esac
if [ -f $QUELLE ]
then
if [ -f $ZIEL ]
then
echo "Die Datei $ZIEL existiert bereits !"
printf "Soll sie überschrieben werden ? (j/n) "
read ABFRAGE
case $ABFRAGE in
J|j) cp $QUELLE $ZIEL; echo "Datei kopiert";;
N|n) echo "Datei $QUELLE wurde nicht kopiert!";;
esac
else
cp $QUELLE $ZIEL; echo "Datei kopiert!"
fi
else
echo "Die angegebene Datei $QUELLE existiert nicht!"
echo "Es wurde nichts kopiert!"
fi
sleep 3;; # Eine Pause eiinlegen
2) pwd
sleep 5;;
3) date
sleep 5;;
4) cd # Eventuell an anpassen !!!
cd ckurs
echo "C-Quellcode compilieren"
case $# in
0) printf "Bitte geben Sie den C-Quellcode an: "
read QUELLE
printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL;;
1) printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL
QUELLE=$1;;
[2-9]) QUELLE=$1
ZIEL=$2;;
esac
if [ -f $QUELLE ]
then
if [ -f $ZIEL ]
then
echo "Die Datei $ZIEL existiert bereits !"
printf "Soll sie überschrieben werden? (j/n) "
read ABFRAGE
case $ABFRAGE in
J|j) cc $QUELLE -lm -o $ZIEL; echo "Datei compiliert!";;
N|n) echo "Datei $QUELLE wurde nicht compiliert!";;
esac
else
cc $QUELLE -lm -o $ZIEL; echo "Datei compiliert!"
fi
else
echo "Die angegebene Datei $QUELLE existiert nicht!"
echo "Es wurde nichts compiliert!"
fi
sleep 3;;
5) ls -al|pg;;
6) mc;;
7) echo "Datei löschen"
printf "Bitte geben Sie die zu löschende Datei ein: "
read QUELLE
rm $QUELLE;;
8) echo "Datei seitenweise auflisten"
printf "Bitte den Dateinamen eingeben: "
read QUELLE
pg $QUELLE;;
9) echo "Ins übergeordnete Verzeichnis wechseln"
cd ..
pwd
sleep 4;;
10) printf "Bitte geben Sie einen Dateinamen ein: "
read DATEI
kate $DATEI;;
11) oowriter;; # Eventuell an anpassen !!!

esac
clear # Bildschirm löschen
echo "...und Tschüß" # Verabschiedung
done


Dienstag, 12. August 2008

Buchempfehlung 1

Die Kunst des Einbruchs
Kevin Mitnick & William Simon
ISBN 978-3-8266-1622-8
mitp-Verlag
Preis: 19,95€

Interessantes Buch, das die Techniken der Hacker zeigt. Es werden zwar einige alte Fälle beschrieben, die Vorgehensweise wäre heute jedoch mit den aktuellen technischen Mitteln ähnlich.

Montag, 11. August 2008

Empfehlenswerte Firefox Erweiterungen

Adblock Plus Entfernt Werbung von Webseiten.
All-in-One-Sidebar Schneller Zugriff auf Downloads, Add-ons, Verlauf usw.
Fast Video Download Download von Videos aus YouTube & Co.
FullerScreen Echter Vollbildmodus

Es gibt natürlich noch unendlich viele Erweiterungen für Firefox. Ich werde zwischendurch immer mal wieder einzelne Erweiterungen vorstellen.

Sonntag, 10. August 2008

Datensicherungsskript

Hier ein kleines Skript um alle Daten von SD(HC)-Karte auf einen USB-Stick oder USB-HD zu sichern:

#!/usr/bin/bash
echo "Führe Datensicherung durch"
echo " "
echo "Bitte warten..."
echo " "
sudo cp /media/D:/* /media/E: -a -f -u # alle Daten von SD-Karte sichern
echo " "
echo "FERTIG"

Beim ersten Ausführen des Skripts werden wirklich alle Dateien und die Verzeichnisstruktur kopiert. Bei jedem weiteren Aufruf und Verwendung des gleichen Ziel-LW (wie beim ersten Aufruf) werden nur die neu hinzugekommenen und geänderten Dateien kopiert.

Samstag, 9. August 2008

Thunderbird Themes

Hier nun ein zwei Thunderbird Themes die beim 701er die geringe Auflösung besser ausnutzen helfen.
Littlebird
MicroThunderbird

Freitag, 8. August 2008

Geschafft !!!

Endlich
3 Wochen
Urlaub!!!
Hoffentlich spielt das Wetter mit...
Jedenfalls geht es mir jetzt schon viel besser und Montag werde ich erst mal bis mindestens 10.00 Uhr schlafen.

Shell-Skripte erstellen 5. Teil

Kommentare (#)
Kommentare in der Shell beginnen immer mit dem Nummern-Zeichen (#). Dabei spielt es keine Rolle, ob das Zeichen am Anfang der Zeile steht, oder hinter irgendwelchen Befehlen. Alles von diesem Zeichen bis zum Zeilenende wird nicht beachtet. Einzige Ausnahme siehe nächsten Punkt.

Auswahl der Shell (#!)
In der ersten Zeile eines Shell-Skriptes sollte definiert werden, mit welcher Shell das Skript ausgeführt werden soll. Die Angabe erfolgt über eine Zeile in der Form #!/bin/bash, wobei unter /bin/bash die entsprechende Shell (in diesem Fall die Bourne-Again-Shell) liegt. Dieser Eintrag wirkt nur dann, wenn er in der ersten Zeile und der ersten Spalte des Skripts steht. Dieser Mechanismus wurde mit dem Aufkommen modernerer Shells eingeführt um eben durch die Angabe von #!/bin/bash die Bourne-Again-Shell für die Ausführung von Shell-Skripten benutzen zu können. Interpretiert wird die Zeile vom Kernel, in der Shell selbst wirkt das führende # als Kommentarzeichen.

Nach dem Abspeichern der Datei unter einem geeigneten Namen muss diese ausführbar gemacht werden. Das geht mit dem Kommando chmod. Es reicht ein Aufruf in der Form chmod 755 name, um das Skript für alle Benutzer ausführbar zu machen. Bitte für das Skript nicht den Namen test verwenden. Es existiert ein Linux-Systemkommando mit diesem Namen. Dieses steht fast immer eher im Suchpfad. Beim Kommando test würde nicht das eigene Skript ausgeführt, sondern das Systemkommando. Dies ist einer der häufigsten und zugleich einer der verwirrendsten Anfängerfehler.

Im letzten Teil folgt noch ein komplexeres Skript.

Donnerstag, 7. August 2008

Empfehlenswerte Thunderbird Erweiterungen

Hier eine Auswahl von empfehlenswerten Erweiterungen für Thunderbird.
Enigmail Zum Verschlüsseln von Emails. Benötigt GnuPG.
Lightning Kalender für Thunderbird.
Quote Colors Färbt die einzelnen Antworten einer E-Mail unterschiedlich ein.

In loser Folge werde ich weitere Erweiterungen vorstellen.

Mittwoch, 6. August 2008

Firefox Themes

Hier nun ein zwei Firefox Themes die beim 701er die geringe Auflösung besser ausnutzen helfen.
Classic Compact
MicroFox for Firefox

Dienstag, 5. August 2008

"Versteckte" Programme in Xandros

In Xandros wie es bei der Auslieferung installiert ist verbergen sich einige Programme / Tools, die nicht im Easy Mode erreichbar sind. Man muss schon wissen das sie existieren.

Zuerst mit Strg + Alt + T die Konsole öffnen und folgende Programme / Tools einfach mal ausprobieren:

oobase = Datenbank aus OpenOffice.org
oodraw = Zeichenprogramm aus OpenOffice.org
oomath = Formeleditor aus OpenOffice.org
gmplayer
xclipboard
knode
bitmap
kcontrol
mc
schöne Grüße an Peter Norton
ktimer
xeyes
darf natürlich nicht fehlen
xcalc
kmix
kappfinder
kcharselect
xkill
VORSICHT !!! Killt / beendet Programme ohne Nachfrage

Montag, 4. August 2008

Noch 5 Arbeitstage...

...bis zum Urlaub. Hoffentlich ist die Woche nicht so stressig und ich kann gut erholt in Urlaub gehen. ;-)
Ich lasse mich mal überraschen wie die Woche wird.

Shell-Skripte erstellen 4. Teil

Bedingungen
Die if-Anweisung wählt zwischen Alternativen. Die einfachste Form ist die if-then-Anweisung.

if befehl
then

block

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

fi

Die Erweiterung der if-then-Anweisung ist die if-then-else-Anweisung.

if befehl1
then

block1

else

block2

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

else

echo "Ätsch, Sie sind kein Administrator"

fi

Schließlich gibt es noch die if-then-elif-else-Anweisung für beliebig viele Tests.

if befehl1
then

block1

elif befehl2
then

block2

elif...
...
else

blockN

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

elif [ "$USER" == "root" ]
then

echo "Sie sind vielleicht der Administrator"

elif [ "$SCHMIERGELD" -gt 1000000 ]
then

echo "Bestechen Sie den Administrator"

else

echo "Ätsch, Sie werden nie Administrator"

fi

Die case-Anweisung verzweigt nach der Auswertung eines Wertes zu den passenden Abschnitten im Skript.

case STRING in
ausdruck1)

block1;;

ausdruck2)

block2;;

...
ausdruckN

blockN;;

*)

elseblock;;

esac

z.B.

#!/bin/bash
echo "Sind Sie Administrator? j/n"
read ANTWORT
case $ANTWORT in

j|J) echo "Sie sind der Boss hier";;
n|N) echo "Sie haben hier nicht viel zu sagen";;
*) echo "Was haben Sie eingegeben?";;

esac

STRING ist irgendein Wert der meist ein Variablenwert wie $EINGABE ist. ausdruck1 bis ausdruckN sind Muster. Das letzte *) wirkt wie ein letztes else um z.B. eine nicht erwartete Eingabe abzufangen. Jeder Befehlsblock muss mit ;; abgeschlossen werden.

Schleifen
Die while-Schleife wiederholt einen Befehlsblock solange eine bestimmte Bedingung erfüllt ist.

while bedingung
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
ZAEHLER=0
while [ $ZAEHLER -lt 5 ]
do

echo "Ausgabe Nr. $ZAEHLER"
ZAEHLER='expr $ZAEHLER + 1'

done

Dieses Skript erzeugt die folgende Ausgabe:
Ausgabe Nr. 1
Ausgabe Nr. 2
Ausgabe Nr. 3
Ausgabe Nr. 4
Ausgabe Nr. 5

Die until-Schleife wiederholt einen Befehlsblock so lange bis die Bedingung erfüllt ist.

until bedingung
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
ZAEHLER=0
until [ $ZAEHLER -gt 5 ]
do

echo "Ausgabe Nr. $ZAEHLER"
ZAEHLER='expr $ZAEHLER + 1'

done

Die Ausgabe des Skripts ist die gleich wie im Beispiel der while-Schleife.

Die for-Schleife ähnelt nur auf den ersten Blick seinen Pendants aus anderen Programmiersprachen. In anderen Sprachen wird die for-Schleife meistens dazu benutzt, eine Zählvariable über einen bestimmten Wertebereich hochzählen zu lassen (for i = 1 to 100...next). In der Shell dagegen wird die Laufvariable nicht mit aufeinanderfolgenden Zahlen belegt, sondern mit einzelnen Werten aus einer anzugebenden Liste

for VARIABLE in liste
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
for NAME in iceWM SirOfDefault fowiwg
do

echo "$NAME ist Forenmitglied"

done

Die Ausgabe des Skripts sieht folgendermaßen aus:
iceWM ist Forenmitglied
SirOfDefault ist Forenmitglied
fowiwg ist Forenmitglied

Endlos-Schleifen werden durch while mit der Bedingung true oder durch until mit false realisiert. Diese Schleifen werden in der Regel mit Hilfe einer Bedingung mit break oder exit beendet.

z.B.

...
if [ VARIABLE == 100 ]
then

exit

fi
...

Samstag, 2. August 2008

Thunderbird updaten

Man kann den vorhandenen Thunderbird doch per Update aktualisieren! Auch wenn der Menüpunkt standardmäßig deaktiviert ist.
Einfach
  1. Mit Strg + Alt + T die Konsole öffnen.
  2. sudo /opt/thunderbird/thunderbird eingeben und dann Enter drücken.
  3. Dann über Help -> Search for Updates die Suche starten und dann updaten.
  4. Nach dem Update Thunderbird beenden und wie sonst per klick auf Mail starten.

Falls nach dem Update die Sprache in Thunderbird auf Englisch stehen sollte, einfach die Erweiterung Quick Lokale Switcher installieren und damit wieder auf Deutsch umstellen.
Fertig!

Freitag, 1. August 2008

Fast geschafft

Nur noch eine Woche und dann geht's endlich für

3 Wochen in Urlaub!!!

Die vergangene Woche war die Hölle. Arbeit ohne Ende aber meine Akkus sind leer.
Zu allem Überfluss sind heute noch Urlaubsprospekte per Snailmail eingetroffen. Da kann ich wenigstens schon mal etwas Träumen...

Donnerstag, 31. Juli 2008

Shell-Skripte erstellen 3. Teil

Booleans und Rückgabewerte
Für die Shell ist 0=wahr und alle anderen Werte stehen für falsch. Zusätzlich gibt jeder Befehl beim Beenden einen Integer-Wert (Ganzzahl) an die Shell zurück. Dieser Integer-Wert wird auch Rückgabewert, Return-Code oder Exit-Status genannt. Er kann über die Variable $? abgefragt werden.

/home/user>cat datei
Mein Name ist Hase und
weiß von nichts
/home/user>grep Hase datei
Mein Name ist Hase und <- Übereinstimmung gefunden

/home/user>echo $?
0 <- also wahr

/home/user>grep Igel
/home/user>echo $?
1 <- also falsch, da keine Übereinstimmung

test und [
Mit dem in die Shell eingebauten Befehl test können Boolsche Ausdrücke, die Zahlen und Strings enthalten können, ausgewertet werden.

/home/user>test 20 -lt 10 <- ist 20 kleiner als 10 (-lt=less-then=kleiner als)?

/home/user>echo $?
1 <- falsch

Einige Argumente für den Befehl test
Test für Dateien
-d NAME <- NAME ist ein Verzeichnis

-f NAME <- NAME ist eine Datei

-L NAME <- NAME ist ein symbolischer Link

-r NAME <- NAME existiert und ist lesbar

-w NAME <- NAME existiert und ist schreibbar

-x NAME <- NAME existiert und ist ausführbar

-s NAME <- NAME existiert und hat eine Größe von > 0

NAME1 -nt NAME2 <- die Datei NAME1 ist jünger als NAME2 NAME1

-ot NAME2 <- die Datei NAME1 ist älter als NAME2

Test für Strings
STRING1 == STRING2 <- die Strings STRING1 und STRING2 sind gleich STRING1

!= STRING2 <- die Strings STRING1 und STRING2 sind ungleich

-z STRING <- der String STRING hat die Länge

-n STRING <- der String STRING hat eine von Null verschiedene Länge

Numerische Tests (Integer)
X -eq Y <- X und Y sind gleich

X -ne Y <- X und Y sind ungleich

X -gt Y <- X ist größer als Y

X -ge Y <- X ist größer-gleich Y

X -lt Y <- X ist kleiner als Y

X -le Y <- X ist kleiner-gleich Y

test besitzt einen etwas ungewöhnlichen Alias, nämlich [, als Abkürzung mit Bedingungen und Schleifen. Bei Verwendung dieser Abkürzung muss als letztes Argument ] angegeben werden.

/home/user>[ 20 -lt 10 ]
/home/user>echo $?
1
Dieser Test ist mit dem obigen Beispiel identisch.
Nach [ und vor ] muss ein Leerzeichen stehen, da es sonst zu einem Fehler kommt.

wahr und falsch
bash hat die für Schleifen und Bedingungen eingebauten Befehle true und false. Durch diese Befehle wird der Exit-Status auf 0 bzw. 1 gesetzt.

Dienstag, 29. Juli 2008

Firefox updaten

Standardmäßig ist die Updatefunktion in Firefox deaktiviert (ausgegraut).
Um Firefox dennoch auf den aktuellen Stand zu bringen, mussen folgende Schritte ausgeführt werden:
  1. Zuerst die Konsole mit Strg + Alt + T öffnen.
  2. sudo firefox eingeben und Enter drücken.
  3. Nachdem Firefox gestartet ist kann man über Help -> Check for Updates... das Update anstoßen.
  4. Wenn es ein Update gibt und heruntergeladen wurde Firefox neu starten.
Falls Firefox nach dem Update nur noch Englisch "spricht", einfach die Erweiterung Locale Switcher installieren und nach einem erneuten Neustart über Tools -> Language (Extras -> Sprache) wieder Deutsch einstellen.

Montag, 28. Juli 2008

Sonderzeichen über die Tastatur eingeben

Nachfolgend eine Tabelle mit Sonderzeichen und mit welcher Tastenkombination man sie erzeugen kann:

Zeichen Tastenkombination
¬ AltGr + ^
¹ AltGr + 1
² AltGr + 2
³ AltGr + 3
¼ AltGr + 4
½ AltGr + 5
¬ AltGr + 6
{ AltGr + 7
[ AltGr + 8
] AltGr + 9
Geschweifte Klammer zu AltGr + 0
\ AltGr + ß
@ AltGr + q
ł AltGr + w
AltGr + e
AltGr + r
ŧ AltGr + t
AltGr + z
AltGr + u
AltGr + i
ø AltGr + o
þ AltGr + p
¨ AltGr + ü (ü zweimal drücken)
~ AltGr + +
` AltGr + # (# zweimal drücken)
æ AltGr + a
ß AltGr + s
ð AltGr + d
đ AltGr + f
ŋ AltGr + g
ħ AltGr + h
ĸ AltGr + k
ł AltGr + l
˝ AltGr + ö (ö zweimal drücken)
^ AltGr + ä (ä zweimal drücken)
« AltGr + y
» AltGr + x
¢ AltGr + c
AltGr + v
AltGr + b
µ AltGr + m
AltGr + ,
· AltGr + .
< Fn + y
¡ Umschalt + AltGr + 1
Umschalt + AltGr + 2
£ Umschalt + AltGr + 3
¤ Umschalt + AltGr + 4
Umschalt + AltGr + 5
Umschalt + AltGr + 6
Umschalt + AltGr + 7
Umschalt + AltGr + 8
± Umschalt + AltGr + 9
° Umschalt + AltGr + 0
¿ Umschalt + AltGr + ß
Ω Umschalt + AltGr + q
Ł Umschalt + AltGr + w
® Umschalt + AltGr + r
Ŧ Umschalt + AltGr + t
¥ Umschalt + AltGr + z
Umschalt + AltGr + u
I Umschalt + AltGr + i
Ø Umschalt + AltGr + o
Þ Umschalt + AltGr + p
˚ Umschalt + AltGr + ü (ü zweimal drücken)
¯ Umschalt + AltGr + + (* zweimal drücken)
˘ Umschalt + AltGr + # (# zweimal drücken)
Æ Umschalt + AltGr + a
§ Umschalt + AltGr + s
Ð Umschalt + AltGr + d
ª Umschalt + AltGr + f
Ŋ Umschalt + AltGr + g
Ħ Umschalt + AltGr + h
J Umschalt + AltGr + j
Ł Umschalt + AltGr + l
˝ Umschalt + AltGr + ö (ö zweimal drücken)
ˇ Umschalt + AltGr + ä (ä zweimal drücken)
< Umschalt + AltGr + y
> Umschalt + AltGr + x
© Umschalt + AltGr + c
Umschalt + AltGr + v
Umschalt + AltGr + b
º Umschalt + AltGr + m
× Umschalt + AltGr + ,
÷ Umschalt + AltGr + .
˙ Umschalt + AltGr + - (-zweimal drücken)
> Umschalt + Fn + y
¦ Umschalt + Fn + AltGr +y


Bei der Umschalt-Taste handelt es sich um die größere, auf der linken Seite der Tastatur. Es sind immer die Sondertasten (Umschalt, Fn, AltGr) gleichzeitig und in Kombination mit der jeweiligen Ziffern- bzw. Buchstabentaste zu drücken.

Hotspot bei McBurger

Ich sitze gerade in einem McBurger und genemige mir ein Kaltgetränk. Bei dieser Gelegenheit versuche ich etwas von meinen 300 Hotspot-Freistunden zu verbrauchen und schreibe daher diesen Blogeintrag.

Draußen in der Sonne herrschen 35°C - hier im McBurger lässt es sich aushalten. In der Beschallungsanlage läuft Ich&ich. Das Kaltgetränk war mal kalt, jetzt ist es lauwarm und ich freue mich schon auf den Backofen in meinem Auto.

Der Zeitzähler von T-Mobile läuft runter, aber es sind noch mehr als genug Stunden übrig. Die schaffe ich nie bis zum 25.12.08...

Die Empfangsqualität ist im gesamten McBurger ausgezeichnet.

Sonntag, 27. Juli 2008

Größe der SD-Karte im Datei-Manager ermitteln

Bei einem Rechtsklick auf D: und anschließendem Klick auf Eigenschaften werden nur wenige Bytes angezeigt.
Die 13 Byte sind die Größe des Links. Wenn man im Dateimanager genau hinschaut hat der Laufwerkbuchstabe unten einen kleinen Pfeil. Es handelt sich nur um einen Link/Verknüpfung.
  1. Ansicht -> Alle Dateisysteme anzeigen
  2. Dann den Zweig Alle Dateisysteme erweitern.
  3. Dort findet man /media/D:.
Läßt man sich hier die Eigenschaften anzeigen, sieht man die korrekten Werte.

Shell-Skripte erstellen 2. Teil

Beispiel:
Falsch:
#!/usr/bin/bash
cp$QUELLE $ZIEL <- Hier fehlt ein Leerzeichen nach cp (copy)

Richtig
#!/usr/bin/bash
cp $QUELLE $ZIEL

Falsch
prin <- Zeilenumbruch mitten im Befehl
tf "Hello World"

Richtig
printf "Hello World"

Variablen
Variablen werden durch Zuweisungen definiert:
/home/user>ALTER=20
Um auf den Wert der Variablen zuzugreifen setzt man ein $ (Dollarzeichen) vor den Variablennamen:
/home/user>echo $ALTER
20

Einige Variablen sind bereits vordefiniert:
DISPLAY <- der Name des X Window-Displays
HOME <- der Name des Home-Verzeichnisses
LOGNAME <- Login-Name
MAIL <- der Pfad zur Mailbox für eingehende Mails
OLDPWD <- das vorige Arbeitsverzeichnis der Shell
PATH <- Suchpfad der Shell. Verzeichnisse sind durch Doppelpunkte getrennt
PWD <- das aktuelle Arbeitsverzeichnis der Shell
SHELL <- der Pfad de Shell (z.B. /bin/bash)
TERM <- der Typ des Terminals
USER <- Login-Name

/home/user>printenv zeigt alle Variablen der Shell an.

Wenn man sich in einem Skript auf den Wert einer Variablen bezieht, sollte man den Variablennamen immer in doppelte Anführungszeichen setzen, um Fehler zu vermeiden.

/home/user>NAME="Max Mustermann" <- Leerstelle im Namen
/home/user>ls $NAME <- Versuch das Verzeichnis Max Mustermann aufzulisten
ls: Max: No such file or directory <- Ups
ls: Mustermann: No such file or directory <- Fehlermeldung
/home/user>ls "$NAME" <- korrekt
Max Mustermann

Wenn ein Variablenname neben einem anderen String benutzt wird, muss der Variablenname mit geschweiften Klammern umschlossen werden, um unerwartete Ergebnisse zu vermeiden.

/home/user>EIGENSCHAFT="toll"
/home/user>echo "Windows ist $EIGENSCHAFT und Xandros ist $EIGENSCHAFTer"
Windows ist toll und Xandros <- Es gibt keine Variable EIGENSCHAFTer
/home/user>echo "Windows ist $EIGENSCHAFT und Xandros ist ${EIGENSCHAFT}er"
Windows ist toll und Xandros ist toller <- Jetzt stimmt die Ausgabe

Ein- und Ausgabe
Eingaben werden mit dem Befehl read realisiert. read liest eine Zeile von der Standardeingabe (Tastatur) und speichert sie in einer Variablen.

/home/user>read OS
Xandros
echo "Ich verwende $OS"
Ich verwende Xandros

Ausgaben können mit den Befehlen echo und printf realisiert werden.

/home/user>echo "Hallo Welt"
Hallo Welt
/home/user>printf "Ich bin der Größte"
Ich bin der Größte

Startmenü im Easy Mode aktivieren


  1. Im Dateimanager versteckte Dateien anzeigen lassen.
  2. Im Homeverzeichnis das Verzeichnis .icewm erstellen.
  3. Aus dem Verzeichnis /etc/X11/icewm die Dateien menu und preferences in das neuerstellte Verzeichnis .icewm kopieren.
  4. Im Verzeichnis .icewm die Datei preferences im Editor öffnen.
  5. Den Eintrag TaskBarShowStartMenu=0 auf TaskBarShowStartMenu=1 ändern.
  6. Die Datei speichern und alle geöffneten Programme schließen.
  7. [STRG]+[ALT]+[BACKSPACE] drücken um die grafische Oberfläche neu zu starten.
  8. Unten links sollte jetzt das Startmenü zu sehen sein.
Um das Startmenü seinen eigenen Bedürfnissen anzupassen, muss man im Verzeichnis /home/user/.icewm die Datei menu anpassen. Ein neuer Menüeintrag, der die Einträge für Programme aufnehmen soll, ist folgendermaßen aufgebaut:

menu BEZEICHNUNG folder { }

BEZEICHNUNG ist der Eintrag so wie er im Menü erscheinen soll.
Zwischen die geschweiften Klammern werden dann die eigentlichen Programmaufrufe eingetragen. Der Aufbau eines solchen Eintrags ist

prog BEZEICHNUNG ICON PROGRAMM

prog muss vor jedem Eintrag stehen.
BEZEICHNUNG ist wieder der Eintrag so wie er im Menü erscheinen soll. Wenn dieser Eintrag aus mehreren Wörtern besteht muss er in Anführungszeichen gesetzt werden.
ICON gibt das Icon für den Menüeintrag an. Wenn das Programm selbst ein Icon mitbringt genügt an dieser Stelle der Programmname (z.B. bei kcontrol). Ansonsten muss zusätzlich der Pfad und das zu verwendende Icon angegeben werden.
Icons findet man z.B unter /usr/share/pixmaps.
PROGRAMM ist der eigentliche Programmaufruf. Hier muss eventuell auch der Pfad zur Programmdatei angegeben werden.

Menüs lassen sich auch Schachteln um Unterkategorien zu definieren. z.B. siehe unten unter: menu System folder.

Die erstellten Einträge werden nicht automatisch in alphabetischer Reihenfolge im Menü angezeigt. Daher muss man sich um die Reihenfolge der Einträge selber kümmern um die gewünschte Sortierung zu erhalten.


Leider sind die meisten Einträge nicht funktionsfähig. Da dies äufwändig und fehlerträchtig ist hier meine aktuelle Version der Datei:
# This is an example for IceWM's menu definition file.
#
# Place your variants in /etc/X11/icewm or in $HOME/.icewm
# since modifications to this file will be discarded when you
# (re)install icewm.
#
prog "Eingabeaufforderung" /usr/share/pixmaps/konsole.xpm konsole
prog "Dateien suchen..." /usr/share/pixmaps/kfind.xpm kfind
prog Konqueror /usr/share/pixmaps/konqueror.xpm konqueror
prog "Anti-Virus" xav xav --show --raise
prog Thunderbird /usr/share/pixmaps/thunderbird.xpm /opt/thunderbird/thunderbird
prog "Firefox" /usr/share/pixmaps/firefox.png firefox
separator
menu Anwendungen folder {
menu "Browser" folder {
prog "Firefox" /usr/share/pixmaps/firefox.png firefox
prog Konqueror /usr/share/pixmaps/konqueror.xpm konqueror
}
menu Editoren folder {
prog Xedit xedit xedit
}
menu "E-Mail" folder {
prog KMail /usr/share/pixmaps/kmail.xpm kmail
prog KNode knode knode
prog Thunderbird /usr/share/pixmaps/thunderbird.xpm /opt/thunderbird/thunderbird
}
menu Grafik folder {
prog Bitmap bitmap bitmap
prog "Foto-Manager" /usr/share/pixmaps/gwenview.xpm gwenview
prog mtPaint /usr/share/pixmaps/kolourpaint.xpm mtpaint
prog TuxPaint /usr/share/pixmaps/tuxpaint.xpm tuxpaint
prog XPaint xpaint xpaint
}
menu Mathe folder {
prog Funktionsplotter /usr/share/pixmaps/kmplot.xpm kmplot
prog Geometrie /usr/share/pixmaps/kig.xpm kig
}
menu OpenOffice folder {
prog "Aus Vorlage" oofromtemplate /usr/bin/oofromtemplate
prog Base /usr/binoobase /usr/bin/oobase
prog Calc oocalc /usr/bin/oocalc
prog Draw oodraw /usr/bin/oodraw
prog Impress ooimpress /usr/bin/ooimpress
prog Math oomath /usr/bin/oomath
prog Writer oowriter /usr/bin/oowriter
separator
prog "Kate Editor" /usr/share/pixmaps/kate.xpm kate
prog KWrite /usr/share/pixmaps/kwrite.xpm kwrite
prog Organizer /usr/share/pixmaps/korganizer.xpm korganizer
prog PIM /usr/share/pixmaps/kontact.xpm kontact
}
menu Spiele folder {
prog Hangman /usr/share/pixmaps/khangman.xpm khangman
prog Solitair /usr/share/pixmaps/kpat.xpm /usr/games/kpat
prog Kartoffelkopf /usr/share/pixmaps/ktubertling.xpm /usr/games/ktuberling
}
menu System folder {
prog KControl kcontrol kcontrol
prog "Control Panel" redhat control-panel
prog xload xload xload
prog xosview xosview xosview
menu "Window Managers" folder {
restart icewm - icewm
restart icewm-gnome - icewm-gnome
restart icewm-experimental - icewm-experimental
restart icewm-lite - icewm-lite
restart wmaker - wmaker
restart enlightenment - enlightenment
restart blackbox - blackbox
restart sawfish - sawfish
restart sawfish2 - sawfish2
restart metacity - metacity
restart fvwm2 - fvwm2
restart fvwm - fvwm
}
}
menu Utilities folder {
menu Dateimanager folder {
prog "File-Manager" /usr/share/pixmaps/kfm.xpm XandrosFileManager
}
menu "Diverses" folder {
prog "Font Auswahl" xfontsel xfontsel
prog KHexEdit /usr/share/pixmaps/khexedit.xpm khexedit
prog KTimer /usr/share/pixmaps/ktimer.xpm ktimer
prog Lupe xmag xmag
prog Uhr xclock xclock
prog Xeyes xeyes xeyes
prog Zeitplaner karm karm
}
menu Rechner folder {
prog "Taschenrechner 1" xcalc xcalc
prog "Taschenrechner 2" /usr/share/pixmaps/kcalc.xpm kcalc
}
prog "Acrobat Reader" /usr/share/pixmaps/AdobeReader.png acroread
prog Adressbuch /usr/share/pixmaps/kaddressbook.xpm kaddressbook
prog Haftnotizen /usr/share/pixmaps/knotes.xpm knotes
prog KMix kmix kmix
prog KSnapshot /usr/share/pixmaps/ksnapshot.xpm ksnapshot
prog KStars /usr/share/pixmaps/kstars.xpm kstars
prog Programmsuche /usr/share/pixmaps/kappfinder.xpm kappfinder
prog Web-Kamera /usr/share/pixmaps/purple/buddy_icons/qq/qq_1.png ucview
prog Weltzeituhr /usr/share/pixmaps/kworldclock.xpm kworldclock
prog XClipboard xclipboard xclipboard
prog "Zeichentabelle" /usr/share/pixmaps/kcharselect.xpm kcharselect
prog Zwischenablage xclip xclipboard
separator
prog Xkill bomb xkill
}
menu Video folder {
menu "AV-Manager" folder {
prog "Musik-Manager" amarok amarok
prog "Foto-Manager" /usr/share/pixmaps/gwenview.xpm gwenview
}
prog MPlayer /usr/share/pixmaps/mplayer.xpm gmplayer
prog SMPlayer smplayer smplayer
}
}
#menufile Toolbar folder toolbar
#separator
#menuprog "Gnome" folder icewm-menu-gnome2 --list /usr/share/gnome/vfolders
#menuprog KDE folder icewm-menu-gnome2 --list /usr/share/applnk