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Sonntag, 31. August 2008

Glossar 5

WEP
Die WLAN-Verschlüsselung arbeitet mit einer Schlüssellänge von 64 oder 128 Bit. WEP (Wired Equialent Privacy) ist leicht zu knacken und sollte daher nicht verwendet werden. WPA (siehe dort) ist wesentlich sicherer und ist damit die bessere Wahl.

WPA
Die Verschlüsselung via WPA (Wi-Fi Protected Access) ist sicherer als WEP (siehe dort). Bei jedem übertragenen Datenpaket wird die Verschlüsselung abgewandelt und bezieht die MAC-Adresse (siehe dort) des Sendegeräts mit ein.

Samstag, 30. August 2008

Urlaubsbilder 1

Hier nun wie versprochen die ersten Urlaubsbilder:

RavensburgRavensburg

Der Bodensee von Meersburg ausDer Bodensee von Meersburg aus

Bootshafen in MeersburgBootshafen in Meersburg


Die Schussen auf ihrem Weg durch Ravensburg

Fortsetzung folgt...

Freitag, 29. August 2008

Glossar 4

MAC-Adresse
Mit Hilfe der MAC-Adresse lässt sich jede Netzwerk-Hardware weltweit eindeutig identifizieren. Die MAC-Adresse lässt sich nicht ändern.

Router
Ein Router verbindet zwei Netzwerke miteinander. Wenn ein Computer Daten verschickt, kennt er zwar über die IP-Adresse (siehe dort) den Empfänger, aber nicht den Weg zu ihm. Der Router aber kennt den Empfänger oder einen anderen Router der den Empfänger kennt.

Switch
Ein Switch arbeitet ähnlich wie ein Hub (siehe dort). Er sendet die Datenpakete aber direkt den Empfänger und stellt so, im Gegensatz zum Hub, die volle Netzwerkbandbreite zur verfühgung. Ein Switch ist ein intelligenter Hub.

Donnerstag, 28. August 2008

Thunderbird Erweiterung - Attachment Extractor

Attachment Extractor
Ermöglicht das Verwalten von Anhängen aus ausgewählten Nachrichten. Abzutrennende Anhänge können in einem Standardordner oder in einem Ordner nach Wahl gespeichert werden. Anhänge können bereits beim Empfang der Nachricht automatisch abgetrennt und in einem Standardordner ablegt werden.

Dienstag, 26. August 2008

Urlaub Ende

Ich bin wieder gut zu Hause angekommen. Zwar bin ich ein wenig müde, aber ein paar Tage Resturlaub zum Erholen vom Urlaub bleiben mir noch.
Die versprochenen Fotos folgen dann in den nächsten Tagen.

Firefox Erweiterung - MR Tech's About:About

MR Tech's About:About
Fügt dem Hilfe-Menü weitere "about:"-Einträge hinzu und ist auch für Thunderbird erhältlich

Montag, 25. August 2008

Urlaub 7

Letzter Tag, morgen geht es wieder heimwärts.
Heute war ich nochmal in Ravensburg und auch noch einmal in Meersburg. Im
Hotel zum Schiff
88709 Meersburg / Bodensee
E-Mail: info@hotelzumschiff.de
Internet: www.hotelzumschiff.de
habe ich direkt am See sitzend zu Mittag gegessen. Es war zwar etwas teurer als sonst, aber es hat sich gelohnt.
Ansonsten kann man immer sehr gut und reichlich im Landgasthof zum Kreuz essen.

Meine Hotelrechnung habe ich auch schon bezahlt und so langsam muss ich die Koffer packen.
Gerne komme ich wieder in die
Weinstube Müller
Arthur Beck
Albersfelder Straße 3
88213 Ravensburg / Oberzell
Telefon: (0751) 61280 oder 65273066
Telefax: (0751) 65273067
E-Mail: info@weinstube-mueller.de
Internet: www.weinstube-mueller.de

Glossar 3

DHCP
DHCP ist für die automatische Zuweisung der IP-Adresse (siehe dort) zuständig. Router oder dedizierte DHCP-Server bieten diesen Service im Ntzwerk an.

Hub
Mit einem Hub lassen sich mehrere Computer miteinander verbinden. Der Hub leitet alle Daten im Netzwerk an alle angeschlossenen Computer weiter. Über die in den Netzwerkpaketen enthaltene MAC-Adresse (siehe dort) ermitteln die angeschlossenen Computer wer der Empfänger ist.
Ein Hub ist ein dummer Switch.

IP-Adresse
Jedes Netzwerkgerät lässt sich über seine 32 Bit lange und weltweit eindeutige IP-Adresse identifizieren. IP-Adressen haben das Format XXX.XXX.XXX.XXX. Im privaten Bereich werden üblicherweise Adressen im Bereich von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 verwendet.

Sonntag, 24. August 2008

Urlaub 6

Ein unterschied wie Tag und Nacht. Heute strahlender Sonnenschein, weit und breit keine Wolke am Himmel und die Spritpreise sinken wieder etwas (1,469).

Heute war ich wieder in Meersburg und habe erneut etwas Zeit am Ufer verbracht. Überraschenderweise war auch nicht so viel los wie bei meinem ersten Abstecher.
Ein kleines Souvenier aus Meersburg:

Ein kleines Souvenier aus Meersburg

Samstag, 23. August 2008

Urlaub 5

Heute war das Wetter eher durchwachsen. Gegen 18.00 Uhr kam der Himmel herunter. So viel flüssige Sonne habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Dafür war das Abendessen umso besser - Spanferkel.
Das Fleisch war so zart, das es schon beim ansehen zerfiel. Da konnte man wirklich nicht sagen: "So eine dummes Schwein, sich in dem Alter noch schlachten zu lassen"

Freitag, 22. August 2008

Urlaub 4.1

Guten Abend!

Heute war ich unter Anderem auch in AllerheiligenHeute war ich unter Anderem auch in Allerheiligen.
Eine schöne Aussicht hat man, aber sonst gibt es nicht viel zu sehenEine schöne Aussicht hat man, aber sonst gibt es nicht viel zu sehen.
So, und jetzt gehe ich lecker essen...So, und jetzt gehe ich lecker essen...

Urlaub 4

Guten Morgen!

Weil das Wetter so schön ist, hier die Aussicht aus meinem Hotelzimmer:

Blick aus dem Hotelfenster
Mal sehen was ich heute unternehme...

Donnerstag, 21. August 2008

Urlaub 3

Heute war ich in Meersburg am Bodensee. Das Wetter war super und ich wollte etwas Sonnenbräune, aber es ist wohl ein leichter Sonnenbrand geworden. Das kommt davon wenn man über eine Stunde am Ufer sitzt.

Vom Ufer aus konnte man über den ganzen See, bis in die Schweiz sehen. Es war nur leicht bewölkt und es wehte ein leichter Wind.
Das Essen ist wie überall hier in der Gegend ausgezeichnet und die Portionen sind eigendlich für zwei Personen.

Bilder kann ich leider noch keine zeigen, da sie auf der Handyspeicherkarte sind und ich hier keine Möglichkeit habe sie auf meinen 701er zu übertragen.
Die schönsten Bilder liefere ich dann nach meinem Urlaub nach.

Mittwoch, 20. August 2008

Urlaub 2.1

Beste Urlaubsgrüße an SirOfDefault und alle beim eee-pc.de Forum

Wegen meiner Abwesenheit werde ich im Forum weniger aktiv sein.

Urlaub 2

Naja, das Wetter ist leider noch nicht das Beste. Es soll aber ab morgen schön werden.
Anbei schon mal ein Webcam-Foto meiner Schlafstätte.

Hier schlafe ich
Dafür ist das Essen ist viel besser als das aktuelle Wetter. Da wird sich sicher das eine oder andere Gramm Fett festsetzen. Ich sag' nur Rehragout mit Preiselbeeren ...mmmmmmmmmhhhlecker

Montag, 18. August 2008

Thunderbird Erweiterung - Quicktext

Quicktext
Eine Werkzeugleiste mit frei konfigurierbaren Textbausteinen und die Verwendung von Variablen wie [[TO_FIRSTNAME]] ist hiermit möglich.


Dies ist vorerst das letzte Posting zum 701er. Keine Angst es geht weiter, aber ich mache jetzt erst einmal eine Woche Urlaub. Ob ich in dieser Woche Zeit und Lust habe etwas fachliches zu schreiben...mal sehen.
Das eine oder andere Urlaubsfoto werde ich aber bei Gelegenheit hier einstellen.

Sonntag, 17. August 2008

Firefox Erweiterung - FireFTP

FireFTP
Integriert einen FTP-Client in Firefox.
Für z.B. Webmaster eine hilfreiche Erweiterung.

Samstag, 16. August 2008

Glossar 2

Bash
Bash ist die Abkürzung für Bourne Again Shell und besteht aus einem festen Vorrat an Shell-Befehlen. In der Bash können Befehle, zur Konfiguration oder um Informationen zu erlangen, eingegeben werden.

BIOS
Die Abkrzung BIOS steht für Basic Input-Output System ohne das kein (eee)PC starten kann. Beim eeePC ist das BIOS in einen ROM (Read Only Memory)- und einen EFI-Teil aufgeteilt. Das EFI (Extensible Firmware Interface) und damit der größte Teil des BIOS befindet auf der SSD (Solid State Disk). Ein BIOS-Update verändert nur den EFI-Teil auf SSD.

Control-Center
Im Control-Center sind alle Einstellmöglichkeiten für den Full-Desktop-Modus (siehe dort) zusammengefasst. Im Easy-Mode (siehe dort) lässt sich das Control-Center über die Konsole (Strg + Alt + t) und dem Befehl kcontrol öffnen.

Freitag, 15. August 2008

Glossar 1

Amarok
Hinter dieser Anwendung verbirgt sich der Musik-Manager.

AES
AES (Advanced Encryption Standard) ist die derzeit sicherste Verschlüsselungsmethode. AES verschlüsselt nicht nur Daten, sondern es wird auch die Veränderung der Datenpakete verhindert.

APT
APT ist die in Xandros integrierte Paketverwaltung. APT ist eine Abkürzung für Advanced Packaging Tool = Fortschrittliche Paketverwaltung. Die in der Datei sources.list verzeichneten Paketquellen werden von APT verwendet. APT kann per Konsolenbefehl oder über die grafische Benutzeroberfläche Synaptic (siehe dort) benutzt werden.

Donnerstag, 14. August 2008

Xandros Verzeichnisstrucktur

/
Das Wurzelverzeichnis (root). Es enthält die nachfolgenden Unterverzeichnisse und die Dateien des Linux-Kerns, die zum Booten benötigt werden.

/bin
bin leitet sich von binaries ab. Binaries entsprechen den EXE-Dateieb unter Windows. In diesem Verzeichnis findet man die ausführbaren Linux-Kommandos (ls, rm usw.)

/boot
Im Verzeichnis boot befinden sich Dateien (incl. Kernel), die zum Booten des Systems benötigt werden.

/boot/grub
Hier befindet sich die Datei menu.lst, für die Konfiguration des Boot-Managers grub.

/dev
Geräte-Dateien, die zum Zugriff auf die Hardware benötigt werden, sind hier aufgeführt. Es handelt sich nicht um eigentliche Dateien, sondern welche Treiber des Kernels zur Verwaltung der Geräte genutzt werden.

/etc
In etc sind die systemweiten Konfigurationsdateien des Systems abgelegt. Diese werden entweder mit systemeigenen Tools oder mit einem Editor bearbeitet.

/home
Das Heimatverzeichnis des Benutzers. Ruft ein Benutzer den Xandros Dateimanager auf, werden die Dateien aus /home/user im Ordner Eigener Home-Ordner eingeblendet. Hier kann der Benutzer alle seine Daten und Verzeichnisse ablegen.

/lib
Enthält gemeinsam benutzte Bibliotheken. Diese entsprechen in etwar den DLL-Dateien unter Windows.

/lost+found
Verloren gegangene Dateien, die bei einem nicht ordnungsgemäßen Beenden von Xandros entstehen, werden hier abgelegt.

/mnt
Hier werden externe Dateisysteme (SDHC-Karten, USB-Sticks usw.) gemountet. Geräte die von Xandros erkannt wurden, werden automatisch hier gemountet. Im Xandros Dateimanager werden diese externen Geräte im Ordner Eigener Home-Ordner abgebildet.

/opt
Optionale Pakete, die nachträglich installiert wurden, sind hier zu finden. Firefox und Thunderbird sind z.B. hier zu finden.

/proc
Enthält alle laufenden Prozesse und wird vom System verwaltet. Der Verzeichnisinhalt spiegelt die Prozessverwaltung wieder und es handelt sich um keine herkömmliche Dateien.

/sbin
In sbin sind die System-Kommandos abgelegt, die der Benutzer root zur Systemverwaltung ausführen darf.

/tmp
In diesem Verzeichnis werden vom System temporäre Dateien abgelegt, sofern diese nicht in /var/tmp abgelegt werden.

/usr
Alle für den Benutzer verfügbaren Anwendungsprogramme werden in diesem Verzeichnis (z.B. Unterverzeichnis bin) installiert.

/var
Im Verzeichnis var werden veränderliche Daten, wie z.B. Druckdaten, abgelegt.

Urlaub 1

Eine halbe Woche konnte ich jetzt morgens lange schlafen und so langsam kehren die Lebensgeister wieder zurück.
Es ist schon eine Wohltat nicht den ganzen Tag am PC zu sitzen. Wenn ich jetzt, während meines Urlaubs, den Rechner einschalte, dann nur um E-Mails zu checken und vielleicht etwas für diesen Blog zu schreiben.
Am Montag geht es dann (warscheinlich) auf Reise. Ein festes Ziel habe ich nicht und auch die Dauer (eine oder zwei Wochen) ist noch offen. Ich lasse mich einfach treiben und bleibe einfach da wo es schön ist.

Mittwoch, 13. August 2008

Shell-Skripte erstellen 6. Teil

Im letzten Teil jetzt noch ein komplexeres Skript:

#!/usr/bin/bash
clear # Bildschirm löschen
EINGABE=a
while [ $EINGABE != e -a $EINGABE != E ] # Schleife bis e oder E eingegeben wird
do
clear # Bildschirm löschen
echo "********************************************************"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "* Auswahlmenü -----------------------------------------*"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "* 1- Dateien kopieren ---------------------------------*"
echo "* 2- aktuelles Verzeichnis ----------------------------*"
echo "* 3- Datum und Uhrzeit --------------------------------*"
echo "* 4- C-Code compilieren -------------------------------*"
echo "* 5- Verzeichnis auflisten ----------------------------*"
echo "* 6- Midnight Commander aufrufen ----------------------*"
echo "* 7- Datei löschen ------------------------------------*"
echo "* 8- Datei seitenweise anzeigen -----------------------*"
echo "* 9- Verzeichnis wechseln -----------------------------*"
echo "* 10- Editor aufrufen ---------------------------------*"
echo "* 11- Textverarbeitung aufrufen -----------------------*"
echo "* e- Menü beenden -------------------------------------*"
echo "*------------------------------------------------------*"
echo "********************************************************"
echo
printf "Ihre Eingabe bitte: "
read EINGABE # Tastatureingabe in Variable EINGABE speichern
case $EINGABE in # Je nach Tastatureingabe den entsprechenden Punkt anspringen

1) echo "Datei kopieren"
case $# in
0) printf "Bitte geben Sie die Quelldatei an: "
read QUELLE
printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL;;
1) printf "Bitte geben Sie das Ziel ein: "
read ZIEL
QUELLE=$1;;
[2-9]) QUELLE=$1
ZIEL=$2;;
esac
if [ -f $QUELLE ]
then
if [ -f $ZIEL ]
then
echo "Die Datei $ZIEL existiert bereits !"
printf "Soll sie überschrieben werden ? (j/n) "
read ABFRAGE
case $ABFRAGE in
J|j) cp $QUELLE $ZIEL; echo "Datei kopiert";;
N|n) echo "Datei $QUELLE wurde nicht kopiert!";;
esac
else
cp $QUELLE $ZIEL; echo "Datei kopiert!"
fi
else
echo "Die angegebene Datei $QUELLE existiert nicht!"
echo "Es wurde nichts kopiert!"
fi
sleep 3;; # Eine Pause eiinlegen
2) pwd
sleep 5;;
3) date
sleep 5;;
4) cd # Eventuell an anpassen !!!
cd ckurs
echo "C-Quellcode compilieren"
case $# in
0) printf "Bitte geben Sie den C-Quellcode an: "
read QUELLE
printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL;;
1) printf "Bitte geben Sie das Ziel an: "
read ZIEL
QUELLE=$1;;
[2-9]) QUELLE=$1
ZIEL=$2;;
esac
if [ -f $QUELLE ]
then
if [ -f $ZIEL ]
then
echo "Die Datei $ZIEL existiert bereits !"
printf "Soll sie überschrieben werden? (j/n) "
read ABFRAGE
case $ABFRAGE in
J|j) cc $QUELLE -lm -o $ZIEL; echo "Datei compiliert!";;
N|n) echo "Datei $QUELLE wurde nicht compiliert!";;
esac
else
cc $QUELLE -lm -o $ZIEL; echo "Datei compiliert!"
fi
else
echo "Die angegebene Datei $QUELLE existiert nicht!"
echo "Es wurde nichts compiliert!"
fi
sleep 3;;
5) ls -al|pg;;
6) mc;;
7) echo "Datei löschen"
printf "Bitte geben Sie die zu löschende Datei ein: "
read QUELLE
rm $QUELLE;;
8) echo "Datei seitenweise auflisten"
printf "Bitte den Dateinamen eingeben: "
read QUELLE
pg $QUELLE;;
9) echo "Ins übergeordnete Verzeichnis wechseln"
cd ..
pwd
sleep 4;;
10) printf "Bitte geben Sie einen Dateinamen ein: "
read DATEI
kate $DATEI;;
11) oowriter;; # Eventuell an anpassen !!!

esac
clear # Bildschirm löschen
echo "...und Tschüß" # Verabschiedung
done


Dienstag, 12. August 2008

Buchempfehlung 1

Die Kunst des Einbruchs
Kevin Mitnick & William Simon
ISBN 978-3-8266-1622-8
mitp-Verlag
Preis: 19,95€

Interessantes Buch, das die Techniken der Hacker zeigt. Es werden zwar einige alte Fälle beschrieben, die Vorgehensweise wäre heute jedoch mit den aktuellen technischen Mitteln ähnlich.

Montag, 11. August 2008

Empfehlenswerte Firefox Erweiterungen

Adblock Plus Entfernt Werbung von Webseiten.
All-in-One-Sidebar Schneller Zugriff auf Downloads, Add-ons, Verlauf usw.
Fast Video Download Download von Videos aus YouTube & Co.
FullerScreen Echter Vollbildmodus

Es gibt natürlich noch unendlich viele Erweiterungen für Firefox. Ich werde zwischendurch immer mal wieder einzelne Erweiterungen vorstellen.

Sonntag, 10. August 2008

Datensicherungsskript

Hier ein kleines Skript um alle Daten von SD(HC)-Karte auf einen USB-Stick oder USB-HD zu sichern:

#!/usr/bin/bash
echo "Führe Datensicherung durch"
echo " "
echo "Bitte warten..."
echo " "
sudo cp /media/D:/* /media/E: -a -f -u # alle Daten von SD-Karte sichern
echo " "
echo "FERTIG"

Beim ersten Ausführen des Skripts werden wirklich alle Dateien und die Verzeichnisstruktur kopiert. Bei jedem weiteren Aufruf und Verwendung des gleichen Ziel-LW (wie beim ersten Aufruf) werden nur die neu hinzugekommenen und geänderten Dateien kopiert.

Samstag, 9. August 2008

Thunderbird Themes

Hier nun ein zwei Thunderbird Themes die beim 701er die geringe Auflösung besser ausnutzen helfen.
Littlebird
MicroThunderbird

Freitag, 8. August 2008

Geschafft !!!

Endlich
3 Wochen
Urlaub!!!
Hoffentlich spielt das Wetter mit...
Jedenfalls geht es mir jetzt schon viel besser und Montag werde ich erst mal bis mindestens 10.00 Uhr schlafen.

Shell-Skripte erstellen 5. Teil

Kommentare (#)
Kommentare in der Shell beginnen immer mit dem Nummern-Zeichen (#). Dabei spielt es keine Rolle, ob das Zeichen am Anfang der Zeile steht, oder hinter irgendwelchen Befehlen. Alles von diesem Zeichen bis zum Zeilenende wird nicht beachtet. Einzige Ausnahme siehe nächsten Punkt.

Auswahl der Shell (#!)
In der ersten Zeile eines Shell-Skriptes sollte definiert werden, mit welcher Shell das Skript ausgeführt werden soll. Die Angabe erfolgt über eine Zeile in der Form #!/bin/bash, wobei unter /bin/bash die entsprechende Shell (in diesem Fall die Bourne-Again-Shell) liegt. Dieser Eintrag wirkt nur dann, wenn er in der ersten Zeile und der ersten Spalte des Skripts steht. Dieser Mechanismus wurde mit dem Aufkommen modernerer Shells eingeführt um eben durch die Angabe von #!/bin/bash die Bourne-Again-Shell für die Ausführung von Shell-Skripten benutzen zu können. Interpretiert wird die Zeile vom Kernel, in der Shell selbst wirkt das führende # als Kommentarzeichen.

Nach dem Abspeichern der Datei unter einem geeigneten Namen muss diese ausführbar gemacht werden. Das geht mit dem Kommando chmod. Es reicht ein Aufruf in der Form chmod 755 name, um das Skript für alle Benutzer ausführbar zu machen. Bitte für das Skript nicht den Namen test verwenden. Es existiert ein Linux-Systemkommando mit diesem Namen. Dieses steht fast immer eher im Suchpfad. Beim Kommando test würde nicht das eigene Skript ausgeführt, sondern das Systemkommando. Dies ist einer der häufigsten und zugleich einer der verwirrendsten Anfängerfehler.

Im letzten Teil folgt noch ein komplexeres Skript.

Donnerstag, 7. August 2008

Empfehlenswerte Thunderbird Erweiterungen

Hier eine Auswahl von empfehlenswerten Erweiterungen für Thunderbird.
Enigmail Zum Verschlüsseln von Emails. Benötigt GnuPG.
Lightning Kalender für Thunderbird.
Quote Colors Färbt die einzelnen Antworten einer E-Mail unterschiedlich ein.

In loser Folge werde ich weitere Erweiterungen vorstellen.

Mittwoch, 6. August 2008

Firefox Themes

Hier nun ein zwei Firefox Themes die beim 701er die geringe Auflösung besser ausnutzen helfen.
Classic Compact
MicroFox for Firefox

Dienstag, 5. August 2008

"Versteckte" Programme in Xandros

In Xandros wie es bei der Auslieferung installiert ist verbergen sich einige Programme / Tools, die nicht im Easy Mode erreichbar sind. Man muss schon wissen das sie existieren.

Zuerst mit Strg + Alt + T die Konsole öffnen und folgende Programme / Tools einfach mal ausprobieren:

oobase = Datenbank aus OpenOffice.org
oodraw = Zeichenprogramm aus OpenOffice.org
oomath = Formeleditor aus OpenOffice.org
gmplayer
xclipboard
knode
bitmap
kcontrol
mc
schöne Grüße an Peter Norton
ktimer
xeyes
darf natürlich nicht fehlen
xcalc
kmix
kappfinder
kcharselect
xkill
VORSICHT !!! Killt / beendet Programme ohne Nachfrage

Montag, 4. August 2008

Noch 5 Arbeitstage...

...bis zum Urlaub. Hoffentlich ist die Woche nicht so stressig und ich kann gut erholt in Urlaub gehen. ;-)
Ich lasse mich mal überraschen wie die Woche wird.

Shell-Skripte erstellen 4. Teil

Bedingungen
Die if-Anweisung wählt zwischen Alternativen. Die einfachste Form ist die if-then-Anweisung.

if befehl
then

block

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

fi

Die Erweiterung der if-then-Anweisung ist die if-then-else-Anweisung.

if befehl1
then

block1

else

block2

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

else

echo "Ätsch, Sie sind kein Administrator"

fi

Schließlich gibt es noch die if-then-elif-else-Anweisung für beliebig viele Tests.

if befehl1
then

block1

elif befehl2
then

block2

elif...
...
else

blockN

fi

z.B.

#!/bin/bash
if [ 'whoami' == "user" ]
then

echo "Sie sind ein normaler Benutzer"

elif [ "$USER" == "root" ]
then

echo "Sie sind vielleicht der Administrator"

elif [ "$SCHMIERGELD" -gt 1000000 ]
then

echo "Bestechen Sie den Administrator"

else

echo "Ätsch, Sie werden nie Administrator"

fi

Die case-Anweisung verzweigt nach der Auswertung eines Wertes zu den passenden Abschnitten im Skript.

case STRING in
ausdruck1)

block1;;

ausdruck2)

block2;;

...
ausdruckN

blockN;;

*)

elseblock;;

esac

z.B.

#!/bin/bash
echo "Sind Sie Administrator? j/n"
read ANTWORT
case $ANTWORT in

j|J) echo "Sie sind der Boss hier";;
n|N) echo "Sie haben hier nicht viel zu sagen";;
*) echo "Was haben Sie eingegeben?";;

esac

STRING ist irgendein Wert der meist ein Variablenwert wie $EINGABE ist. ausdruck1 bis ausdruckN sind Muster. Das letzte *) wirkt wie ein letztes else um z.B. eine nicht erwartete Eingabe abzufangen. Jeder Befehlsblock muss mit ;; abgeschlossen werden.

Schleifen
Die while-Schleife wiederholt einen Befehlsblock solange eine bestimmte Bedingung erfüllt ist.

while bedingung
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
ZAEHLER=0
while [ $ZAEHLER -lt 5 ]
do

echo "Ausgabe Nr. $ZAEHLER"
ZAEHLER='expr $ZAEHLER + 1'

done

Dieses Skript erzeugt die folgende Ausgabe:
Ausgabe Nr. 1
Ausgabe Nr. 2
Ausgabe Nr. 3
Ausgabe Nr. 4
Ausgabe Nr. 5

Die until-Schleife wiederholt einen Befehlsblock so lange bis die Bedingung erfüllt ist.

until bedingung
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
ZAEHLER=0
until [ $ZAEHLER -gt 5 ]
do

echo "Ausgabe Nr. $ZAEHLER"
ZAEHLER='expr $ZAEHLER + 1'

done

Die Ausgabe des Skripts ist die gleich wie im Beispiel der while-Schleife.

Die for-Schleife ähnelt nur auf den ersten Blick seinen Pendants aus anderen Programmiersprachen. In anderen Sprachen wird die for-Schleife meistens dazu benutzt, eine Zählvariable über einen bestimmten Wertebereich hochzählen zu lassen (for i = 1 to 100...next). In der Shell dagegen wird die Laufvariable nicht mit aufeinanderfolgenden Zahlen belegt, sondern mit einzelnen Werten aus einer anzugebenden Liste

for VARIABLE in liste
do

befehlsblock

done

z.B.

#!/bin/bash
for NAME in iceWM SirOfDefault fowiwg
do

echo "$NAME ist Forenmitglied"

done

Die Ausgabe des Skripts sieht folgendermaßen aus:
iceWM ist Forenmitglied
SirOfDefault ist Forenmitglied
fowiwg ist Forenmitglied

Endlos-Schleifen werden durch while mit der Bedingung true oder durch until mit false realisiert. Diese Schleifen werden in der Regel mit Hilfe einer Bedingung mit break oder exit beendet.

z.B.

...
if [ VARIABLE == 100 ]
then

exit

fi
...

Samstag, 2. August 2008

Thunderbird updaten

Man kann den vorhandenen Thunderbird doch per Update aktualisieren! Auch wenn der Menüpunkt standardmäßig deaktiviert ist.
Einfach
  1. Mit Strg + Alt + T die Konsole öffnen.
  2. sudo /opt/thunderbird/thunderbird eingeben und dann Enter drücken.
  3. Dann über Help -> Search for Updates die Suche starten und dann updaten.
  4. Nach dem Update Thunderbird beenden und wie sonst per klick auf Mail starten.

Falls nach dem Update die Sprache in Thunderbird auf Englisch stehen sollte, einfach die Erweiterung Quick Lokale Switcher installieren und damit wieder auf Deutsch umstellen.
Fertig!

Freitag, 1. August 2008

Fast geschafft

Nur noch eine Woche und dann geht's endlich für

3 Wochen in Urlaub!!!

Die vergangene Woche war die Hölle. Arbeit ohne Ende aber meine Akkus sind leer.
Zu allem Überfluss sind heute noch Urlaubsprospekte per Snailmail eingetroffen. Da kann ich wenigstens schon mal etwas Träumen...